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Die Spuren der LEUCOREA (1502-1817). Ein universitätshistorischer Stadtrundgang durch das heutige Wittenberg

Die Spuren der LEUCOREA (1502-1817). Ein universitätshistorischer Stadtrundgang durch das heutige Wittenberg

Wittenberg atmet praktisch an jeder Ecke seiner Innenstadt den ‚Geist‘ der Universität, die hier von 1502 bis 1817 bestand. Daher lässt sich die LEUCOREA-Geschichte (und nebenbei Wittenberg selbst) sinnlich erschließen, indem man einen Rundgang unternimmt, der sich ausdrücklich auf die Suche nach Spuren der Universität im Stadtraum konzentriert. Dieser führt einerseits zu bekannten Orten, die… mehr

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Studienvorbereitung für internationale Studieninteressierte in Deutschland. Eine Momentaufnahme eines dynamischen Feldes

Studienvorbereitung für internationale Studieninteressierte in Deutschland. Eine Momentaufnahme eines dynamischen Feldes

Die Studienvorbereitung an staatlichen Studienkollegs ist für einen Teil internationaler Studienbewerber.innen vorgesehen, deren Hochschulzugangsberechtigung aus einem anderen Land nicht ausreicht, um direkt zum Studium in Deutschland zugelassen zu werden. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich das Feld der Studienvorbereitung dynamisch entwickelt. Einige staatliche Studienkollegs wurden geschlossen, alternative Studienvorbereitungsmaßnahmen sind entstanden und neue Zulassungsmöglichkeiten werden… mehr

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Hochschulkommunikation im Zeitalter der KI: Erste Einblicke in die Nutzung und Perspektiven generativer KI-Tools

Hochschulkommunikation im Zeitalter der KI: Erste Einblicke in die Nutzung und Perspektiven generativer KI-Tools

Erstmals wird hier eine empirische Erschließung über die Anwendung und Wahr­nehmung von generativen KI-Tools in der Hochschulkommunikation vorgenommen. Hochschulkommunikation umfasst die interne wie externe organisationale Kommunikation der Hochschulen. Für diese Studie wur­de eine Befragung unter deutschen Hochschulen durchgeführt, in der unter anderem nach Nut­zungs­mustern, Herausforderungen und Potenzialen dieser neuen Technologien gefragt wurde. Die em­pirischen Ergebnisse… mehr

Aktuelles

Einladung zum NetKoop Transferworkshop „Studium und Lehre in hochschulübergreifenden Verbünden und Netzwerken weiterentwickeln“

Einladung zum NetKoop Transferworkshop „Studium und Lehre in hochschulübergreifenden Verbünden und Netzwerken weiterentwickeln“

Transferworkshop über die hochschulübergreifende Zusammenarbeit in Verbünden und Netzwerken zur Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre: Diskutieren Sie mit Praktiker:innen und Interessierten die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren dieser Organisationsform. Basierend auf den Ergebnissen des BMBF-geförderten Verbundprojekts „NetKoop“ präsentieren Forschende aus Magdeburg, Halle-Wittenberg und Hamburg Erkenntnisse zu Governance-Modellen und interdisziplinärer Kooperation. Ein Workshop für den Austausch von Expertise und Praxiswissen.

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Stand und Perspektiven der Implementierung von Hochschuldidaktik in der Governance der öffentlichen Universitäten in Österreich

Stand und Perspektiven der Implementierung von Hochschuldidaktik in der Governance der öffentlichen Universitäten in Österreich

Im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) beschäftigte sich die Studie mit der Art und Weise der Implementierung von Hochschuldidaktik an den 22 öffentlichen Universitäten Österreichs. Das Projekt diente der ersten Sortierung von relevanten Akteur.innen, Strukturen sowie Themen im Feld der Lehr-Lernentwicklung an österreichischen Universitäten. Der Bericht gibt eine Übersicht, wie… mehr

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Workshops mit Expert.innen aus dem Wissenschaftsmanagement mit forschungsbezogenen Aufgaben: Erfahrungen und Wahrnehmungen. Lessons-Learned-Paper Nr. 2

Workshops mit Expert.innen aus dem Wissenschaftsmanagement mit forschungsbezogenen Aufgaben: Erfahrungen und Wahrnehmungen. Lessons-Learned-Paper Nr. 2

Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg untersucht in seinem Forschungsprojekt „FortBeam“ seit Ende 2020 die Qualitätssicherung und -entwicklung für die Forschung durch das Wissenschaftsmanagement. Das Projektteam hat dafür in Rahmen von Workshops mit Expert.innen gesprochen, die in der Praxis mit forschungsbezogenen Aufgaben innerhalb des Wissenschaftsmanagements betraut sind, um gemeinsam Herausforderungen und Gelingensfaktoren zu diskutieren. Ein Expertenpool… mehr

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Helmut Brade: Requisitenbriefe

Helmut Brade: Requisitenbriefe

Helmut Brade (*1937) ist Grafiker und Bühnenbildner, war 1994–2003 Professor für Kommunikationsdesign an der Burg Giebichenstein – Kunsthochschule Halle und 1999–2004 Präsident der Freien Akademie der Künste zu Leipzig. Seit sechs Jahrzehnten gestaltet er Plakate für Theater, Oper, Museen und Kinos, seit 1972 Bühnenbilder. Requisitenbriefe hat er dabei zu einer eigenen Kunstform werden lassen.

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Studieren mit und ohne Corona

Studieren mit und ohne Corona

Im neuen Heft der Zeitschrift „die hochschule“ liegt der Schwerpunkt auf Studien- und Lehrerfahrungen unter Pandemie-Bedingungen sowie dem, was daraus für die Zeit danach folgt. Einleitend wird die Frage erörtert, welche Zusammenhänge es zwischen der Qualität des deutschen Pandemiemanagements und der deutschen Hochschulbildungsqualität gibt. Der Einleitungsartikel von Peer Pasternack geht davon aus, dass der Zusammenhang… mehr

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Weit verbreitet und kaum erforscht: Wissenschaftliche Beiräte in der Wissenschaft

Weit verbreitet und kaum erforscht: Wissenschaftliche Beiräte in der Wissenschaft

Seit Qualitätssicherung und -entwicklung (QS/QE) im 20. Jahrhundert ein Thema der Wissenschaftsorganisation geworden war, sind sämtliche QS/QE-Instrumente vielfach untersucht worden. Nur eines nicht: Wissenschaftliche Beiräte, in denen Wissenschaftler.innen andere Wissenschaftler.innen in wissenschaftlichen Angelegenheiten wissenschaftlich beraten. Doch obwohl nahezu kein systematisches Wissen dazu vorliegt, ob solche Beiräte hilfreich sind, genießen sie allgemein eine positive Bewertung: Sie… mehr

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Wissenschaftskommunikation, neu sortiert

Wissenschaftskommunikation, neu sortiert

Der Ausgangspunkt für die Neusortierung des Feldes der Wissenschaftskommunikation ist: Wissenschaftskommunikation ist die Kontaktaufnahme und -pflege der Wissenschaft mit der Nichtwissenschaft, also mit ihrer Umwelt. Damit wird das Verständnis von Wissenschaftskommunikation sowohl eingeschränkt als auch erweitert: eingeschränkt auf die externe Kommunikation der Wissenschaft, erweitert auf jegliche Kontaktaufnahmen und -pflege der Wissenschaft mit der Nichtwissenschaft. Einerseits… mehr

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Nicht nur Resteverwertung. Die Verwendungen der Wittenberger Universitätsfundation nach 1817

Nicht nur Resteverwertung. Die Verwendungen der Wittenberger Universitätsfundation nach 1817

Die Auflösung der Universität Wittenberg LEUCOREA 1817 (qua Vereinigung mit Halle) machte die Verwaltung ihrer Hinterlassenschaften nötig. Das betraf – neben Bibliothek, Archiv und Sammlungen – vor allem die sog. Wittenberger Fundation incl. der LEUCOREA-Immobilien. Dazu waren einerseits die Königliche Universitätsverwaltung zu Wittenberg und andererseits, in Halle (Saale), das Kollegium der Professoren der Wittenberger Stiftung… mehr

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Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg. Die HoF-Beiträge des letzten Jahrzehnts (2013–2022)

Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg. Die HoF-Beiträge des letzten Jahrzehnts (2013–2022)

HoF widmet seit seiner Gründung seinem Sitzland eine spezielle Aufmerksamkeit. Dabei ist ihm Sachsen-Anhalt ebenso ein sozialwissenschaftlich ‚interessanter Fall‘, wie es selbstredend ein Interesse an der Entwicklung des Landes hat. Das Institut macht damit seine überregionale Expertise für die Entwicklung Sachsen-Anhalts nutzbar. Umgekehrt mobilisiert HoF das Land als Fallbeispiel in Untersuchungen, die fallübergreifende Relevanz beanspruchen… mehr

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150.000 Seiten konfessionelles Bildungswesen in der DDR. Bibliografische Dokumentation der seit 1990 publizierten Literatur

150.000 Seiten konfessionelles Bildungswesen in der DDR. Bibliografische Dokumentation der seit 1990 publizierten Literatur

Zu den Erstaunlichkeiten der DDR gehörte der Umstand, dass es neben dem „einheitlichen sozialistischen Bildungssystem“ ein vielfältiges konfessionell bzw. kirchlich gebundenes Bildungswesen gab. Dieses reichte von Kindergärten, Schulen und Konvikten über Vorseminare, Berufsausbildungen, Fort- und Weiterbildung oder kirchlichen Hochschulen bis zu Bildungshäusern, Evangelischen Akademien, Filmdiensten, Kunstdiensten und einem ausdifferenzierten Mediensystem. Ein 2019 erschienenes Handbuch stellte… mehr

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Paralleluniversen des Wissenschaftsmanagements: Ein Vergleich zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Paralleluniversen des Wissenschaftsmanagements: Ein Vergleich zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Forschungsqualität sowie das Ermöglichen dieser kann dreidimensional begriffen werden: (a) Fragestellungen und Methoden der Erkenntnisproduktionen, (b) apparative, infrastrukturelle und sonstige ressourcenspezifische Ausstattungen und (c) die Gestaltung der organisatorischen Kontexte. Letztere wir­­ken für die Ge­staltung von Forschungspro­zes­sen ent­we­der förder­lich oder hinderlich. Damit nehmen sie ebenfalls Ein­fluss auf die Forschungsqualität. Um die organisatorischen Kontexte so zu gestalten,… mehr

Aktuelles

Ulrich-Teichler-Preis für Sylvi Mauermeister

Ulrich-Teichler-Preis für Sylvi Mauermeister

Unsere Kollegin Dr. Sylvi Mauermeister hat auf der 17. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) in Wien am 16. September 2022 den Ulrich-Teichler-Preis für die beste Dissertation erhalten. Der Titel ihrer Arbeit lautete „Eingeschrieben und Geblieben. Herkunftsgruppenspezifische Bedingungen des Studienverbleibs nach der Studieneingangsphase an Universitäten“. In dieser untersuchte sie auf konzeptionell und methodisch so innovative… mehr

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Eingeschrieben und geblieben. Herkunftsgruppenspezifische Bedingungen des Studienverbleibs nach der Studieneingangsphase an Universitäten

Eingeschrieben und geblieben. Herkunftsgruppenspezifische Bedingungen des Studienverbleibs nach der Studieneingangsphase an Universitäten

Hochschulische Bildungsverläufe und -erfolge sind in Deutschland anhaltend maßgeblich von der sozialen Herkunft beeinflusst. Gleichzeitig bestehen Anforderungen an moderne Gesellschaften, Unterschiede in den bildungsbezogenen Chancen abzuschaffen, die nicht aus Leistungsunterschieden, sondern aus der Zugehörigkeit zu bestimmten sozialen Gruppen resultieren. Auch angesichts der hohen Bedeutung der Studieneingangsphase für den Studienerfolg stellt sich die Frage, wie sich… mehr