Ergebnisse für: Peer Pasternack

 

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Studiengebühren nach dem Urteil

Studiengebühren nach dem Urteil

Das Bundesverfassungsgericht hat am 26.1.2005 entschieden, dass der Bundesgesetzgeber mit der Regelung eines allgemeinen Studiengebührenverbotes über die Rahmengesetzgebungskompetenz, die ihm zu den allgemeinen Grundsätzen des Hochschulwesens zukommt, hinausgegangen sei. Im Gefolge dieser Entscheidung beginnt nunmehr ein konkurrenzföderalistischer Feldversuch: In diesem kann sich erweisen, welche Erwartungen und Befürchtungen, die sich mit der Einführung von Studiengebühren seit… mehr

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Entwicklungspotenziale institutioneller Angebote im Elementarbereich

Entwicklungspotenziale institutioneller Angebote im Elementarbereich

Das Thema des Zwölften Kinder- und Jugendberichts -„Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule“- bestimmt auch die Konzeption der vier von der Sachverständigenkommission herausgegebenen Expertisenbände. So folgen die Texte in ihren inhaltlichen Zuschnitten den Schwerpunktsetzungen, die die Kommission der Bearbeitung des Berichtsauftrags zugrunde gelegt hat: Einerseits werden Lern- und Aneignungsprozesse von Kindern und… mehr

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Politik als Besuch. Ein wissenschaftspolitischer Feldreport aus Berlin

Politik als Besuch. Ein wissenschaftspolitischer Feldreport aus Berlin

„Niemand studiert Medizin, um anschließend krank zu werden“, gibt der Politikwissenschaftler und Hochschulforscher Peer Pasternack zu Protokoll – und geht gleichwohl für zwei Jahre in die Wissenschaftspolitik. Als Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung im Senat von Berlin hatte er sich umständehalber insbesondere mit Haushaltspolitik zu befassen. Was das für Wissenschaftspolitik bedeutet, lässt sich hier kurzweiliger,… mehr

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Handwörterbuch der Hochschulreform

Handwörterbuch der Hochschulreform

Die deutsche Hochschulreformdebatte hat sich seit einiger Zeit konzeptionell erheblich verbreitert. Vor allem die Internationalisierung incl. der europäischen Hochschulintegration sowie Referenzen betriebswirtschaftlicher Art kennzeichnen diese Entwicklungen. Mit den neuen Konzepten erweitert sich auch das Reformvokabular. Manches dabei wird gut klingende Modeerscheinung bleiben, anderes sich als unverträglich mit Auftrag und Funktion von Hochschulen erweitern. Doch viele… mehr

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Die Trends der Hochschulbildung und ihre Konsequenzen

Im Auftrag des österreichischen Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat eine Autorengruppe des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Universität Halle-Wittberg die aktuellen Trends in der Hochschulbildung untersucht, die für die Zukunft zu erwartenden Trendentwicklungen prognostiziert, Zielkonflikte identifiziert, notwendige Änderungen im universitären Management und bei der Kompetenzentwicklung der Lehrenden bestimmt und 167 Handlungsempfehlungen formuliert.

Projekt

Wissenschaftspolitik: Eine teilnehmende Beobachtung

„Niemand studiert Medizin, um anschließend krank zu werden“, gibt der Politikwissenschaftler und Hochschulforscher Peer Pasternack zu Protokoll – und geht gleichwohl für zwei Jahre in die Wissenschaftspolitik. Als Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung im Senat von Berlin hatte er sich umständehalber insbesondere mit Haushaltspolitik zu befassen. Was das für Wissenschaftspolitik bedeutet, lässt sich hier kurzweiliger,… mehr

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Handwörterbuch der Hochschulreform

Die aktuelle Hochschulreform ist in Folge der Übernahme bzw. Adaption betriebswirtschaftlicher Konzepte und inter-nationaler Einflüsse durch eine beträchtliche Erweiterung ihres Vokabulars gekennzeichnet. Dies stellt für viele Akteure eine beträchtliche Einstiegshürde in die entsprechenden Debatten dar, wirkt also unter dem Aspekt der Beteiligung und Legitimation kontraproduktiv. Das Glossar schafft die Voraussetzungen dafür, dass an den aktuellen… mehr

Projekt

Die deutsche Debatte um Studiengebühren

Über Für und Wider von Studiengebühren wurde in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre mit zunehmender Intensität diskutiert. Nach der Jahrhundertwende führten einige Länder zunächst Gebühren für Langzeitstudierende und für Zweitstudien ein. 2007 begannen sieben Bundesländer – in denen ca. 70% aller an deutschen Hochschulen Immatrikulierten studieren –, auch Gebühren für das Erststudium zu erheben…. mehr

Projekt

Wissensgesellschaft in peripheren Räumen: Wittenberg als Bildungsstandort

Das Schlagwort Wissensgesellschaft wird typischerweise exklusiv mit Metropolen und verdichteten Räumen assoziiert. Indessen lebt die Hälfte der deutschen Wohnbevölkerung in ländlichen und klein- bzw. mittelstädtisch geprägten Regionen. Das verweist auf ein wissensgesellschaftliches Gestaltungsproblem: das Zentrum-Peripherie-Verhältnis. Wie lassen sich geografische Randlagen in wissensgesellschaftliche Entwicklungen einbinden? In welcher Weise partizipieren periphere Orte an der rasanten Verbreiterung von… mehr

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Wissenschaft und Hochschule in Osteuropa: Geschichte und Transformation. Bibliografische Dokumentation 1990-2005

Wissenschaft und Hochschule in Osteuropa: Geschichte und Transformation. Bibliografische Dokumentation 1990-2005

Die Bibliografie verzeichnet und annotiert 535 selbstständige Publikationen (Monografien, Sammelbände, Broschüren, incl. Graue Literatur), die zwischen 1990 und 2005 in deutscher oder englischer Sprache erschienen sind. Thematisch werden drei Stränge abdeckt: (a) Wissenschafts- und Hochschulgeschichte Osteuropas seit Beginn der staatssozialistischen Herrschaft, (b) Transformation von Wissenschaft und Hochschule in den osteuropäischen Staaten seit 1990 sowie (c)… mehr

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die hochschule 2/2004: Konditionen des Studierens: Unaufgelöste Widersprüche aktueller Reformideen

die hochschule 2/2004: Konditionen des Studierens: Unaufgelöste Widersprüche aktueller Reformideen

Das neue Heft der Zeitschrift „die hochschule“ lenkt den Blick auf die Bedingungen des Studierens. Mit Beiträgen über den Hochschulzugang, die Studierenden, die Bedingungen des Lernens und die Hochschulfinanzierung werden einige Widersprüche der aktuellen hochschulpolitischen Debatte beleuchtet. Um das Studium und die Studierenden herum entfaltet sich heutzutage ein unentwegter Hochschulreformbetrieb voller neuer und gelegentlich älterer… mehr

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Qualitätsorientierung an Hochschulen. Verfahren und Instrumente

Qualitätsorientierung an Hochschulen. Verfahren und Instrumente

Qualitätsentwicklung ist ein hochschulreformerisches Topthema. Im Rahmen diesbezüglicher Initiativen werden traditionelle Qualitätssicherungstechniken, wie sie Hochschulen seit Jahrhunderten kennen, teils ergänzt, teils ersetzt durch neue Instrumente. Diese gelangen über Transfers sektorfremder Konzepte in den Hochschulbereich – etwa Zertifizierung oder Total Quality Management. Vorliegender Arbeitsbericht entwickelt eingangs ein Struktur- und Pro-zessmodell der Qualitätsorientierung an Hochschulen, um im… mehr

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Die „Gelehrte DDR“ und ihre Akteure. Inhalte, Motivationen, Strategien: Die DDR als Gegenstand von Lehre und Forschung an deutschen Universitäten

Die „Gelehrte DDR“ und ihre Akteure. Inhalte, Motivationen, Strategien: Die DDR als Gegenstand von Lehre und Forschung an deutschen Universitäten

Im Anschluss an die Ergebnisse der Studie „Gelehrte DDR“, die 2001 eine quantitative Bestandsaufnahme der DDR als Gegenstand in der akademischen Lehre präsentierte, werden in der vorliegenden Nachfolgestudie die Akteure des DDR-bezogenen Lehr- und Forschungsbetriebs in den Blick genommen: die an den Universitäten tätigen und dort entsprechende Veranstaltungen anbietenden Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Die Studie identifiziert… mehr

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Wissensspuren. Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945

Wissensspuren. Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945

1994 war in Wittenberg die Stiftung Leucorea gegründet worden. Sie hat seither den Auftrag, in enger Kooperation mit der Martin-Luther-Universität in Halle/S. den historischen Universitätsstandort in Wittenberg akademisch wiederzubeleben. Der Band liefert eine umfassende zeitgeschichtliche Bestandsaufnahme von Bildung und Wissenschaft in den fünf Jahrzehnten, die dieser Wiederbelebung vorangegangen waren. Unter den 37 Autorinnen und Autoren… mehr

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DDR-Geschichte vermitteln. Ansätze und Erfahrungen in Unterricht, Hochschullehre und politischer Bildung

DDR-Geschichte vermitteln. Ansätze und Erfahrungen in Unterricht, Hochschullehre und politischer Bildung

„Seit 1990 ist die DDR ein Gegenstand kontroverser öffentlicher Debatten. Auch die Forschung hat sich des Themas in beeindruckendem Umfang angenommen. Wenig ist hingegen darüber bekannt, auf welche Weise die Forschungsergebnisse in Schule, akademischer Lehre und politischer Bildung vermittelt werden. Die DDR als Vermittlungsproblem – dies ist der Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes, der eine Tagung… mehr

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Die DDR als inner- und außerwissenschaftliches Vermittlungsproblem

Seit 1990 ist die DDR ein Gegenstand kontroverser, öffentlicher Debatten. Auch die Forschung hat sich dem Thema in beeindruckendem Umfang angenommen. Wenig ist hingegen darüber bekannt, auf welche Weise die Forschungsergebnisse zur DDR in Schule, akademischer Lehre und politischer Bildung vermittelt werden.

Projekt

Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin

Im Februar 2002 hatte in Berlin auf Einladung von Wissenschaftsrat, Stifterverband und VolkswagenStiftung eine Tagung unter dem Titel „10 Jahre danach“ stattgefunden. Auf dieser bilanzierten Akteure des Wissenschaftsumbaus Ost ihr damaliges Wirken und dessen seitherige Wirkungen. Die Vorträge und Diskussionen waren u.a. durch deutliche (selbst)kritische Anmerkungen gekennzeichnet. Da der Ostteil Berlins durch den Umstand, dass… mehr

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Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin. Eine Transformationsfolgenanalyse

Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin. Eine Transformationsfolgenanalyse

Eine Analyse zu den gegenwärtigen Problemen der Ost-Wissenschaftler-Community liegt nun als Printversion vor. Exemplarisch vertiefend wird der Fall Ost-Berlin behandelt. Unmittelbarer Anlass der Analyse war ein Gutachten für den Berliner Wissenschaftssenator, das an die 1992 in Berlin veranstaltete Tagung „10 Jahre danach“ anknüpfte. Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einem schriftlichen Anhörungsverfahren, in das wissenschaftliche… mehr

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Wittenberg nach der Universität. Eine historische Spurensicherung

Vom 1.6.-30.11.2002 war – als Beitrag von HoF Wittenberg zum 500jährigen Gründungsjubiläum der Universität Halle-Wittenberg – im Wittenberger Schloss die Ausstellung „Wittenberg nach der Universität“ gezeigt worden. Die Netzpräsentation dieser Ausstellung bildet den Mittelpunkt der Veröffentlichung. Erweitert ist dies um weitere Materialien zum Thema. Dabei ist regionalspezifischer Ausgangspunkt der Gedanke, dass Wittenberg sein städtisches Leben… mehr

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177 Jahre – Zwischen Universitätsschließung und Gründung der Stiftung Leucorea. Wissenschaft und Höhere Bildung in Wittenberg 1817 – 1994

177 Jahre – Zwischen Universitätsschließung und Gründung der Stiftung Leucorea. Wissenschaft und Höhere Bildung in Wittenberg 1817 – 1994

Die Darstellung widmet sich der Zeit, in der Wittenberg kein universitärer Standort war und fragt danach, inwieweit auch ohne den institutionellen Hintergrund einer Universität Wissenschaft und Höhere Bildung in Wittenberg existierten. Systematisch unterschieden wird zwischen reformationsbezogenen und nichtreformationsbezogenen Aktivitäten. Hinsichtlich ersterer wird herausgearbeitet, welche Rolle Wittenberg in den geschichtspolitischen Verarbeitungsversuchen der Reformation, wie sie die… mehr