Das Förderprogramm „Nichtstaatliche Hochschulen“ des BMBF soll ein bisher weitgehend unerforschtes Feld transparenter machen. Seine Einzelprojekte arbeiten an unterschiedlichen Institutionen, insofern zunächst isoliert voneinander, und inhaltlich fokussieren sie jeweils auf ein Spezialthema, zu dem sie spezifisches Detailwissen generieren. Das HoF hat die Aufgabe übernommen, ein Metaprojekt zum Förderprogramm durchzuführen. Dieses soll erstens die Hürden für Kontakte und Informationsaustausch, also die Vernetzung, zwischen den Projekten senken, dafür Unterstützungsleistungen anbieten sowie kommunikative und inhaltliche Dienstleistungen erbringen (z.B. Datensatz über nichtstaatliche Hochschulen). Zweitens wird das in den Projekten generierte Detailwissen für unterschiedliche Nutzungen synthetisiert und in adressatengerechte Formate überführt, um einerseits eine breite wissenschaftliche Rezeption zu gewährleisten und andererseits die Erkenntnisse für Hochschulpolitik und -praxis nutzbar zu machen. Die Forschung im Förderprogramm setzt dazu bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu privaten Hochschulen in Deutschland (Bibliografie, abgeschlossene Dissertationen) an und trägt zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses bei (laufende Dissertationen).
Veröffentlichungen
Axel Philipps: Nichtöffentliche Hochschulen in Deutschland: Scoping Review zur empirischen Forschung (HoF-Arbeitsbericht 127), Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2024, 44 S. Online unter https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_127_WEB.pdf
Presse und Interviews
- wihoforschung.de (2024): Dissertationen zu privaten Hochschulen.
Strukturdaten zu nichtstaatlichen Hochschulen in Deutschland
Im Rahmen der Begleitforschung wurde in Kooperation mit dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt „Nichtstaatliche Hochschulen im Innovationssystem-Kontext. Transferbeiträge in Abhängigkeit von Typ und regionalem Umfeld (nsh-inno)“ vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) eine Übersicht aller staatlich anerkannten Hochschulen in kirchlicher und privater Trägerschaft erstellt. Mit dem Datensatz ist das Ziel verbunden,
- die Grundgesamtheit aller nichtstaatlichen Hochschulen in Deutschland im Jahr 2024 (n=154) zu definieren,
- Variablen zur Strukturierung des nichtstaatlichen Hochschulsektors bereitzustellen und
- thematisch einschlägigen Forschungsprojekten die Möglichkeit zu bieten, ihre Ergebnisse auf diese Grundgesamtheit zu beziehen.
Die Übersicht lässt sich für unterschiedliche Zwecke nutzen und auswerten. Mit dem Datensatz kann beispielsweise
- eine laufende Untersuchung zu nichtstaatlichen Hochschulen im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Forschung über nicht-staatliche Hochschulen“ ihre aktuellen Forschungsresultate einordnen und damit Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Forschungsprojekten herstellen,
- der nichtstaatliche Hochschulsektor nach Finanzierungen aus Landeszuschüssen differenziert betrachtet oder
- eine Strukturierung des Sektors nach Studiengebühren für grundständige Studiengänge vorgenommen werden; ein distinktes Merkmal gegenüber staatlichen Hochschulen, die ein Studienabschluss ohne Studiengebühren ermöglichen.
Der Datensatz kann als csv-Datei heruntergeladen werden, eine Beschreibung der Variablen im PDF-Format:
- Datensatz Version 1.0.0 (csv)
- Variablenverzeichnis (PDF)
Zitation: Hachmeister, Cort-Denis / Axel Philipps: Datensatz zu nichtstaatlichen Hochschulen in Deutschland. Version: 1.0.0, HoF Halle-Wittenberg, Halle-Wittenberg, 2024. URL: https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/csv/Strukturanalyse_nsh_inno_fuerBegleitforschung_end.csv.
Die Daten basieren auf der Strukturanalyse des CHE und des ISI aus dem Jahr 2023 sowie auf Erhebungen des Instituts für Hochschulforschung (HoF) Halle-Wittenberg aus dem Jahr 2024. Alle verwendeten Quellen können dem Variablenverzeichnis entnommen werden. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden teilweise Standardisierungen vorgenommen, z.B.
- beziehen sich räumliche Angaben auf die Stadt, in der die nichtstaatliche Hochschule ihren (Haupt)Sitz hat,
- Angaben zu Studiengebühren auf grundständige bzw. weiterführende Studiengänge oder
- Zuschüsse des Sitzlandes auf Nennungen der Hochschulen im laufenden Haushalt 2024.
Natürlich variieren die genauen Standorte der Hochschulen vor Ort oder unterscheiden sich die Größenordnungen der Landeszuschüsse teilweise deutlich.
Dissertationen über nichtstaatliche Hochschulen
Der Schwerpunkt der Hochschulforschung in Deutschland beschäftigt sich zum einen mit der zahlenmäßigen Entwicklung und den Bedingungen für Studierende und dem wissenschaftlichen Personal an deutschen Hochschulen und zum anderen mit den Auswirkungen hochschulpolitischer Reformen (z.B. die Einführung von New Public Management, den Bolognaprozess, die Exzellenzinitiative) auf den Hochschulsektor. Der parallel verlaufende Zuwachs und die Ausdifferenzierung privater Hochschulen in den letzten 30 Jahren wird zwar vermehrt erfasst, bleibt jedoch ein randständiger Forschungsgegenstand. Umso wichtiger ist, die vorhandene Forschung zu privaten Anbietern tertiärer Bildung in wissenschaftlichen Qualifizierungsarbeiten sichtbar zu machen. Diese liefern nicht nur einen thematischen Einblick, sie dokumentieren auch die Expertise des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie gelangen zu einer Übersicht zu thematisch einschlägigen abgeschlossenen und laufenden Dissertationsprojekten über diesen Link der Wissenschafts- und Hochschulforschung:
Disserationen über private Hochschulen
Literaturübersicht zu nichtstaatlichen Hochschulen
Die folgende Bibliographie enthält wissenschaftliche Berichte und Veröffentlichungen über private Hochschulen in Deutschland aus den Jahren von 1990 bis 2023. Die Sammlung umfasst ausschließlich wissenschaftliche Beiträge (z. B. Monographien, Beiträge in Sammelbänden, Fachaufsätze, Berichte, Qualifizierungsarbeiten). Zu den empirisch fundierten Veröffentlichungen zählen auch solche, die Daten zu privaten Hochschulen enthalten, ohne diese primär zu untersuchen. Sie liefern aber zum Teil aufschlussreiche Einblicke. Nicht berücksichtigt wurde hingegen die umfangreiche Berichterstattung über private Hochschulen in Tages- und Wochenzeitungen, nichtwissenschaftlichen Zeitschriften und verschiedenen Verbandsorganen.
Die Literaturliste kann als .pdf oder .txt für BibTex oder RIS heruntergeladen werden.
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Buchpublikationen und Forschungsberichte
Axel Philipps: Nichtöffentliche Hochschulen in Deutschland: Scoping Review zur empirischen Forschung (HoF-Arbeitsbericht 127), Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Univer¬sität, Halle-Wittenberg 2024, 44 S. ISSN 1436-3550. ISBN 978-3-937573-99-1. mehr...