Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „die hochschule“ vereint Aufsätze u.a. zu Fragen der wissenschaftsbezogenen Krisenkommunikation, der Messung von Professionalisierung, den Trends der Hochschulfinanzierung sowie der Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte.
Die Beiträge im Einzelnen:
- Andreas Beer, Peer Pasternack: Wissenschaft außerhalb der Komfortzone. Wissenschaftsbezogene Krisenkommunikation als Instrument der Qualitätssicherung
- Angelika Trübswetter: Herausforderungen für Frauen in wissenschaftlichen Karriereverläufen. Einblicke in vier Karrierestationen
- Kalle Hauss: Welche Rolle spielen Konferenzen in der Wissenschaft? Antworten aus der Perspektive von Nachwuchswissenschaftler*innen
- Astrid Franzke: Gender. Zwischen Ressource und Bedeutungsverlust
- Lina Vollmer: Wie lässt sich Professionalisierung messen? Ein Analyseinstrument am Beispiel der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen
- Sonja Herrmann: Studienleistungen privat und staatlich Studierender im Vergleich
- Guido Speiser: Ist mehr genug? Drei Trends in der Hochschulfinanzierung
Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Fragen der Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte:
- Jörg-Peter Pahl, Hannes Ranke: Von der Höheren Fachschule zur Fachhochschule. Entstehung und Etablierung einer Institution
- Oliver Sukrow: Die Akademie der Marxistisch-Leninistischen Organisationswissenschaft in Berlin. Geschichte und Kontext eines (vergessenen) sozialistischen Zukunftsorts
Die Zeitschrift erscheint zweimal im Jahr; das Einzelheft kostet 17,50 Euro, das Abonnement 34,- Euro (für PrivatabonnentInnen 19,- Euro).
Zitation
die hochschule. journal für wissenschaft und bildung 1/2019. Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2019, 164 S. € 17,50. ISBN 978-3-937573-68-7
BibTeX Format
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