Wissenschaftliche Weiterbildung im neuen Studiensystem
Im Zuge des Bologna-Prozesses hat die wissenschaftliche Weiterbildung an Bedeutung gewonnen. Lebenslanges Lernen und die Einführung gestufter Studiengänge werten die wissenschaftliche Weiterbildung auf, aber die Umsetzung der Studienreformen steckt noch in den Anfängen. Ziel der explorativen Studie ist eine qualitative Bestandsaufnahme der Lage der wissenschaftlichen Weiterbildung an deutschen Universitäten. Die Bestandsaufnahme soll Aufschluss darüber geben,… mehr
Die Trends der Hochschulbildung und ihre Konsequenzen. Wissenschaftlicher Bericht für das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Republik Österreich

Gemäß der Ausschreibung durch das BMBWK sollte die Untersuchung folgende Fragestellungen in den Blick nehmen: Welche strukturellen Trends auf europäischer und insbesondere österreichischer Ebene resultieren aus den veränderten Rahmenbedingungen? Welche Kenntnisse und Kompetenzen werden aus gesellschaftlicher Perspektive von der Hochschulbildung erwartet? Welche unterschiedlichen Ansprüche stellen Studierende an Hochschulbildung? Welche Methoden wenden europäische und insbesondere österreichische… mehr
Die Trends der Hochschulbildung und ihre Konsequenzen
Im Auftrag des österreichischen Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat eine Autorengruppe des Instituts für Hochschulforschung (HoF) an der Universität Halle-Wittberg die aktuellen Trends in der Hochschulbildung untersucht, die für die Zukunft zu erwartenden Trendentwicklungen prognostiziert, Zielkonflikte identifiziert, notwendige Änderungen im universitären Management und bei der Kompetenzentwicklung der Lehrenden bestimmt und 167 Handlungsempfehlungen formuliert.
Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin
Im Februar 2002 hatte in Berlin auf Einladung von Wissenschaftsrat, Stifterverband und VolkswagenStiftung eine Tagung unter dem Titel „10 Jahre danach“ stattgefunden. Auf dieser bilanzierten Akteure des Wissenschaftsumbaus Ost ihr damaliges Wirken und dessen seitherige Wirkungen. Die Vorträge und Diskussionen waren u.a. durch deutliche (selbst)kritische Anmerkungen gekennzeichnet. Da der Ostteil Berlins durch den Umstand, dass… mehr
Die Ost-Berliner Wissenschaft im vereinigten Berlin. Eine Transformationsfolgenanalyse

Eine Analyse zu den gegenwärtigen Problemen der Ost-Wissenschaftler-Community liegt nun als Printversion vor. Exemplarisch vertiefend wird der Fall Ost-Berlin behandelt. Unmittelbarer Anlass der Analyse war ein Gutachten für den Berliner Wissenschaftssenator, das an die 1992 in Berlin veranstaltete Tagung „10 Jahre danach“ anknüpfte. Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einem schriftlichen Anhörungsverfahren, in das wissenschaftliche… mehr
Evaluation des Kompetenzzentrums „Frauen für Naturwissenschaft und Technik“ der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern

Die konzeptuelle Grundlage für die Arbeit des Kompetenzzentrums bietet der Gender Mainstreaming Ansatz, der mittlerweile auch im Hochschulgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern verankert wurde. HoF Wittenberg wurde mit der Evaluation der ersten Projektphase 2001 bis 2003 beauftragt. Mit Dokumentenanalysen, Expert/inneninterviews und dem Vergleich mit anderen Projekten wurde die bisherige Arbeit des Kompetenzzentrums systematisiert und eingeschätzt. Dabei… mehr
Evaluation des Kompetenzzentrums „Frauen für Naturwissenschaft und Technik“ der Hochschulen Mecklenburg-Vorpommern
Das Kompetenzzentrum „Frauen für Naturwissenschaft und Technik“ der Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns wird im Rahmen des Hochschul-Wissenschaftsprogramms (HWP) als Maßnahme zur Erhöhung des Frauenanteils in naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen gefördert. Die konzeptuelle Grundlage für die Arbeit des Kompetenzzentrums bietet der Gender-Mainstreaming-Ansatz, der mittlerweile auch im Landeshochschulgesetz Mecklenburg-Vorpommern verankert wurde. HoF Wittenberg wurde mit der Evaluation der ersten… mehr