Peer Pasternack / Philipp Rediger / Sebastian Schneider
Instrumente der Entbürokratisierung an Hochschulen
Grundlegend zu unterscheiden sind Bürokratie, Bürokratisierung und Bürokratismus. Im Anschluss daran lassen sich Bürokratie als rationale Verwaltung und Bürokratie als Bürokratismus voneinander absetzen. Das ist die Voraussetzung für Entbürokratisierung. Manche Entbürokratisierungsmaßnahmen werden erst längerfristig wirksam. In diesen Fällen können sie politisch unattraktiv sein. Salopp gesagt: Den damit verbundenen Ärger hat man sofort, der Nutzen zeigt sich erst später. Deshalb muss Bürokratieabbau institutionell gestärkt werden. An Hochschulen gelingt das nur dann, wenn er zum Anliegen der Hochschulleitung wird, also mit der nötigen Autorität ausgestattet ist. Zugleich braucht er strukturelle Verankerungen und Instrumente.
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Claudia Göbel / Justus Henke / Sylvi Mauermeister
Kultur und Gesellschaft gemeinsam erforschen Überblick und Handlungsoptionen zu Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Die Situation und (mögliche) Rolle der Geistes- und Sozialwissenschaften in Citizen Science ist bislang vor allem wissenschaftspolitisch erörtert, selten jedoch empirisch ausgeleuchtet worden. Dadurch bleiben relevante Fragen offen, etwa wie die Vorhaben in der Praxis besser gelingen können und welcher Rahmensetzungen – z.B. durch die Politik – es dafür bedarf. Mit dieser Handreichung werden nun praktische Handlungsoptionen für die Gestaltung von Social Citizen Science-Aktivitäten vorgestellt.
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Andreas Beer / Justus Henke / Peer Pasternack
Integrieren und kommunizieren
Leitfaden und Toolboxen zur koordinativen Begleitung von Forschungsverbünden und Förderprogrammen
Wie lassen sich Koordinierungen von Forschungsverbünden so gestalten, dass sie das Erreichen der Verbundziele – Erkenntniszuwachs und ggf. Transfer in Anwendungskontexte – mit vertretbarem Aufwand unterstützen können? Antworten dazu liefert ein Leitfaden mit Toolboxen. Letztere stellen insgesamt 55 Instrumente vor.
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Peer Pasternack
Partizipation an Hochschulen
Zwischen Legitimität und Hochschulrecht
Die rechtlichen und faktischen Rahmensetzungen für Partizipation an Hochschulen sind seit langem Gegenstand von Debatten, veränderten Regelungsversuchen, Einsprüchen dagegen, Verfassungsgerichtsurteilen, erneuten Anläufen und gelegentlichen Ermattungen. Eine HoF-Handreichung unternimmt eine Wanderung durch die hochschulische Partizipationslandschaft, sortiert die Themen, benennt Beschwiegenes, fahndet nach Auffälligkeiten in Gesetzen, fragt, ob und wo die Partizipationsneigung gerade auch infolge von Maßnahmen zur Partizipationssicherung sinkt, prüft die Zusammenhänge zwischen Steuerungsmodi und Partizipationsregelungen und gräbt alternative Gestaltungsoptionen aus den einschlägigen Debatten der letzten 25 Jahre aus.
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Sascha Alexander Blasczyk / Peer Pasternack
Exzellenzstrategie und die Universitäten in den ostdeutschen Flächenländern
Input‐ und Leistungsdaten – Schlussfolgerungen
Die ostdeutschen Universitäten haben 2018 im Wettbewerb um Exzellenzcluster in der Exzellenzstrategie vergleichsweise schlecht abgeschnitten. Um der Ursachenanalyse eine Grundlage zu geben, wird hier eine Aufbereitung relevanter In- und Leistungsdaten vorgelegt. Um Verzerrungen auszuschließen, werden dabei allein die Flächenländer einbezogen, d.h. die Stadtstaaten aus der Betrachtung ausgeschlossen. Den Durchschnittswerten für die ostdeutschen Flächenländer werden jeweils die Durchschnittswerte der westdeutschen Flächenländer gegenübergestellt. Als exemplarische Kontrastfolien finden sich zudem Niedersachsen und Rheinland-Pfalz herangezogen. Mithilfe zentraler sozioökonomischer Referenzkennziffern (Einwohnerzahl, BIP, Hochschulsystemgröße) werden Erwartungswerte bezüglich der Einwerbung von Exzellenzclustern berechnet und diese ins Verhältnis zu den tatsächlichen Einwerbungen gesetzt. Demnach wäre die Einwerbung von sechs Clustern durch die ostdeutschen Flächenländer-Universitäten zu erwarten gewesen; tatsächlich gelang dies für 3,5 Cluster. Damit wurde der Erwartungswert um 42 Prozent unterschritten. Zugleich aber verdeutlicht die Zusammenschau der Daten: Es ist unter den Universitäten der ostdeutschen Flächenländer keineswegs nur die erneut erfolgreich gewesene TU Dresden, die Potenziale der Exzellenz, also der wissenschaftlichen Außergewöhnlichkeit in sich trägt.
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Peer Pasternack / Sebastian Schneider / Sven Preußer
Administrationslasten
Die Zunahme organisatorischer Anforderungen an den Hochschulen: Ursachen und Auswege
Die Wahrnehmungen des Hochschulpersonals sind durch zweierlei geprägt: Entstaatlichungen habe neue Bürokratieanforderungen gebracht, und die Verwaltung der strukturierten Bologna-Studiengänge ginge gleichfalls mit neuen Belastungen einher. Eine neue HoF-Handreichung widmet sich den Ursachen dessen und Optionen für Problembearbeitungen.
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Justus Henke / Peer Pasternack
Hochschulsystemfinanzierung
Wegweiser durch die Mittelströme
Die Finanzierung des Hochschulsystems ist mehr als die Finanzierung der Hochschulen, und die Finanzierung der Hochschulen selbst wiederum ist komplexer als gemeinhin angenommen. Die Finanzierungsquellen sind heterogen, und ihre Abbildung in Statistiken ist nicht immer transparenzfördernd. Neben den unmittelbaren institutionellen Förderungen gibt es programmgebundene und neben den konsumtiven die investiven Ausgaben. Neben den Bundesländern als Hochschulträgern sind weitere Mittelgeber an der Hochschulfinanzierung beteiligt. Mit Institutionen wie Studentenwerken, DAAD oder Alexander von Humboldt-Stiftung gibt es hochschulunterstützende Einrichtungen. Auch werden individuelle Förderungen ausgereicht. Schließlich gibt es eine Reihe von Sonderfinanzierungstatbeständen: Hochschulmedizin, der Bund als Träger von Bundeshochschulen oder geldwerte Lehrleistungen, die von außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Hochschulsystem erbracht werden. Die Handreichung macht die Finanzierungsströme erstmals in ihrer Gesamtheit transparent.
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Justus Henke / Peer Pasternack / Sarah Schmid
Third Mission bilanzieren
Die dritte Aufgabe der Hochschulen und ihre öffentliche Kommunikation
Im BMBF-Projekt zur Third Mission und ihrer Kommunikation (BeMission) ist eine Handreichung erstellt worden. Sie liefert praxisorientiert zweierlei: ein Konzept der Third Mission und ein Modell zu ihrer (regelmäßigen) Bilanzierung.
Zunächst werden die Unterscheidungskriterien erläutert, nach denen hochschulische Aktivitäten der Third Mission oder anderen Handlungsfeldern zuzuordnen sind. Darauf aufbauend wird das Modell einer Third-Mission-Bilanz entwickelt. Dessen Leitgedanke ist: Eine weitere Berichterstattung, die zusätzliche Bürokratielasten mit sich bringt, sollte vermieden werden. Daher wird ein möglichst aufwandsarmes Berichterstattungsformat benötigt. Entsprechend behandelt die Handreichung unter anderem die Möglichkeiten der Datenkompilation und die diesbezüglich bestehenden technischen Voraussetzungen an Hochschulen. Das Ergebnis ist ein an die meisten Hochschulkontexte anpassbares und mit jeder Datenmenge umsetzbares Modell aus vier aufeinander aufbauenden Modulen.
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Martina Dömling / Peer Pasternack
Studieren und bleiben
Berufseinstieg internationaler HochschulabsolventInnen in Deutschland
Die Zahl der internationalen Studierenden in Deutschland wächst seit einigen Jahren deutlich. Rund zwei Drittel von diesen würden gerne in Deutschland bleiben und arbeiten. Zugleich zeichnet sich in bestimmten Bereichen ein Fachkräftemangel ab. Einige der Nachwuchsprobleme könnten gelöst werden, wenn es gelänge, einen Teil der internationalen Studierenden für einen Verbleib nach dem Studienabschluss zu gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss zunächst eine Sachaufklärung erfolgen. Deren Ergebnisse sind in einem zweiten Schritt für die Entwicklung eines Handlungsprogrammes fruchtbar zu machen. Beides leistet in komprimierter und praxisbezogener Form die Handreichung.
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Justus Henke / Romy Höhne / Peer Pasternack / Sebastian Schneider
Mission possible
Gesellschaftliche Verantwortung ostdeutscher Hochschulen: Entwicklungschance im demografischen Wandel Der demografische Wandel vollzieht sich regional selektiv und mit unterschiedlicher Intensität. Daraus ergibt sich eine Polarisierung in demografische Schrumpfungsgebiete einerseits und Wachstumszonen bzw. -inseln andererseits. Zu den Einrichtungen die im Vergleich institutionell sehr stabil sind zählen die Hochschulen. Sie verbürgen zudem Innovation und Zukunftsfähigkeit und können zur Bearbeitung demografisch induzierter Herausforderungen beitragen. Wie sie dies bereits heute tun und welche Möglichkeiten sie darüber hinaus haben, ist im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Länder untersucht worden.
Eine daraus entstandene Handreichung präsentiert die wesentlichen Ergebnisse, übersichtlich sortiert nach den fünf demografischen und regionalen Herausforderungen: geringe Fertilität, Alterung, Abwanderung, wirtschaftlich und soziale Stabilität. Eine Toolbox liefert Anregungen zur Gestaltung und Umsetzung entsprechender Entwicklungsstrategien. Desweiteren werden Good-Practice-Beispiele porträtiert.
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Jens Gillessen / Isabell Maue (Hg.)
Knowledge Europe
EU-Strukturfondsfinanzierung für wissenschaftliche Einrichtungen
Die neue EU-Strategie „Europa 2020“ soll die europäische Strukturförderung konsequenter auf das Ziel nachhaltigen, intelligenten und integrativen Wachstums ausrichten. Ansatzpunkte für die Neuausrichtung ist die Konzentration der Fördermittel auf die Transformation regionaler Ökonomien hin zu verstärkter Wissensbasierung der Wertschöpfung und intelligenter Spezialisierung. Für die Realisierung solcher Vorhabenspielen Hochschulen eine zentrale Rolle.
Die Absicht, EU-Strukturfondsmittel einzusetzen und den finanziellen Eigenanteil zu organisieren erfordert insbesondere, mit den neuen Regularien souverän umzugehen und bisherige Kofinanzierungserfahrungen auszuwerten. Die HoF-Handreichung leistet diese Auswertung und gibt einen leicht nachvollziehbaren Überblick über Förderbedingungen und -möglichkeiten europäischer Strukturfonds.
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Peer Pasternack / Steffen Zierold
Überregional basierte Regionalität
Hochschulbeiträge zur Entwicklung demografisch herausgeforderter Regionen
Kommentierte Thesen
Jenseits der Metropole Berlin (mit Potsdam) sind von den 45 Hochschulen in ostdeutschen Flächenländern bislang drei Universitäten als ganze – d.h. nicht allein in einzelnen Bereichen – so leistungsstark, dass sie auf eine vorrangig überregionale Orientierung setzen könnten: TU Dresden, Universität Leipzig und Friedrich-Schiller-Universität Jena. Für rund 40 Hochschulen dagegen besteht ggf. die Möglichkeit, einzelne – mancherorts bereits vorhandene – exzellente Fachgebiete zu stabilisieren und zu entwickeln. Hier liegt es dann nahe, dass der Exzellenzorientierung in Teilbereichen die Regionaloption mindestens gleichberechtigt zur Seite tritt. Hinzu kommt, dass 20 der ostdeutschen Hochschulen Fachhochschulen sind, und diese waren ohnehin vornehmlich im Blick auf ihre regionale Funktion errichtet worden.
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Peer Pasternack / Johannes Keil
Vom ‚mütterlichen‘ Beruf zur gestuften Professionalisierung
Ausbildungen für die frühkindliche Pädagogik
Die Handreichung präsentiert griffig und niedrigschwellig zentrale Themen der Qualitätsentwicklung und Professionalisierung im Bereich der frühkindlichen Bildung. Inhalte sind die kurvenreiche Professionalisierungsgeschichte der Frühpädagogik seit dem 19. Jahrhundert, die Frühpädagogik in Deutschland im europäischen Vergleich, Professionalisierung und Berufsrollenvielfalt, die Aufwertung eines ‚Frauenberufs‘, die Teilakademisierung der Frühpädagogik, ein Vergleich der einschlägigen Fachschul- und Hochschulausbildungen, Kompetenzorientierung, die Theorie-Praxis-Verflechtung in den Ausbildungen, die Kriterien der individuellen Entscheidung für den richtigen Ausbildungsgang, Berufszufriedenheit, die Kosten der Akademisierung des Erzieher/innen-Berufs und die quantitativen Geschlechterverhältnisse in der Frühpädagogik.
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Peer Pasternack (Hg.)
Regional gekoppelte Hochschulen
Die Potenziale von Forschung und Lehre für demografisch herausgeforderte Regionen
Hochschulressourcen haben eine zentrale Bedeutung für die Regionalentwicklung: Sie stellen hochqualifizierte Arbeitskräfte bereit, können system-, prozess- und produktbezogenes Problemlösungswissen erzeugen und ihre Sitzregionen an die globalen Wissensströme anschließen. Damit sind sie eine zentrale Voraussetzung, um die Resonanzfähigkeit ihrer Regionen für wissensbasierte Entwicklungen zu verbessern bzw. zu erhalten. Da aber Regional- und Hochschulentwicklungen unterschiedlich getaktet sind, d.h. jeweils eigenen Funktionslogiken folgen, kommt ein Zusammenhang zwischen Regional- und Hochschulentwicklung nicht zwingend und nicht umstandslos zustande. Er muss vielmehr durch die aktive Gestaltung von förderlichen Kontexten hergestellt werden. Dies ist Gegenstand der Beiträge dieser Handreichung. In drei Kapiteln („Forschung und Innovation“, „Bildung und Qualifikation“, „Governance und Sozialraumentwicklung“) mit 23 Artikeln werden die relevanten Aspekte handreichungstauglich – auf jeweils drei Seiten – präsentiert.
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Peer Pasternack / Daniel Hechler
Hochschulzeitgeschichte
Handlungsoptionen für einen souveränen Umgang
Werden Problemsachverhalte aus der Zeitgeschichte deutscher Hochschulen skandalisiert, so ist deren öffentliches Empörungspotenzial in der Regel recht hoch. Die Souveränität der Hochschulen, darauf zu reagieren, fällt dagegen häufig ab. Ob etwa deutsch-deutsche Medikamententests an DDR-Uni-Kliniken vor 1989 oder die NS-Elitenkontinutität im Universitätswesen der Nachkriegszeit thematisiert werden – die Einrichtungen haben regelmäßig Schwierigkeiten, eine angemessene Krisenkommunikation zu betreiben. Der Grund: Das Wissen um die eigene Zeitgeschichte ist in der Regel unsystematisch, lückenhaft und selbst dann, wenn entsprechende Aufarbeitungen längst vorliegen, ungenügend präsent. Die Handreichung stellt nun dar, was unternommen werden kann, um dem zu entgehen. Die dort entwickelten Handlungsoptionen folgen einem realistischen Ansatz: Wie kann unter Berücksichtigung einschränkender Rahmenbedingungen – z.B. Ressourcenproblemen – ein adäquater Umgang mit der hochschulischen Zeitgeschichte gefunden werden? Beantwortet werden zunächst häufig auftauchende Fragen, z.B.: Welche zeitgeschichtsbezogenen Erwartungen hat die Öffentlichkeit an Hochschulen? Welche grundsätzlichen Optionen haben Hochschulen, mit ihrer Zeitgeschichte umzugehen? Was behindert die Befassung mit der Hochschulzeitgeschichte? Welche Risiken birgt die Befassung mit der Hochschulzeitgeschichte? Wie verlaufen zeitgeschichtsbezogene Skandalisierungen? Herausgearbeitet werden die durch Akteurshandeln gestaltbaren Schlüsselfaktoren beim Umgang mit der Zeitgeschichte der eigenen Einrichtung. Schließlich werden in einer Toolbox die möglichen Instrumente und Formate dargestellt und hinsichtlich ihrer Voraussetzungen, Wirkungen, Vor- und Nachteile erörtert.
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Daniel Hechler / Peer Pasternack
Hochschulorganisationsanalyse zwischen Forschung und Beratung
Die Hochschulforschung ist zunehmend mit der Nachfrage nach konkreten fallbezogenen Organisationsanalysen konfrontiert. Vor diesem Hintergrund wurde eine systematische Aufbereitung der Wissens- und Erfahrungsvoraussetzungen unternommen, auf deren Grundlage die Hochschulforschung eine solche Nachfrage bedienen kann. Was die Hochschulforschung an Vorratswissen in die konkrete Analyse von Hochschulorganisationen einbringt, wurde in Gestalt der zentralen Erklärungsthesen der theoriegenerierenden Hochschulorganisationsforschung gemustert und aufbereitet. Im Anschluss daran der ließen sich anwendungsfallgebundene Hochschulorganisationsanalysen betrachten. Dabei wurde der Projekttyp in den Mittelpunkt gerückt, der heutzutage typisch ist: extern beauftragt und ressourcenknapp, aber dennoch – aus Sicht der Auftraggeber – möglichst umfänglich, tiefensondierend und weiträumige Kontexte einbeziehend, auf dass möglichst kein Aspekt ungeklärt bleibe. Im einzelnen geht es dabei um die Funktionen solcher Analysen, um die in diesem Feld bestehende Expertisekonkurrenz, praktisch-organisatorische Aspekte (Ressourcen, Rolle der Auftraggeber, Informations- und Quellenlage), Umsetzungsprobleme und -problemlösungen einschließlich Analysewerkzeuge, schließlich die Möglichkeiten, wie sich Bewertungen und Empfehlungen formulieren lassen, ohne die Grenze zwischen Analytiker und Akteur diffus werden zu lassen. Bei all dem erfolgt eine lebensnahe Auswertung, die sich auf mögliche Konflikte und praktische Probleme konzentriert, welche in Hochschulorganisationsanalysen auftauchen können. Ebenso wird durchgehend die Frage nach niedrigschwelliger, adressatenorientierter Analyse- und Ergebnisdarstellung berücksichtigt.
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