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Zielgruppen- und Mobilitätsanalysen

Das „Studenten-Tal Ost“ mit Hilfe des „Studenten-Berges West“ ausgleichen – dies ist die bestechend einfache Rechnung des Hochschulpaktes 2020.

Doch wer von der West-Studienberechtigten würde – aus welchen Gründen – überhaupt im Osten studieren und unter welchen Bedingungen? Und: Sind die Abiturienten aus den alten Bundesländern – wie im Kontext des Hochschulpaktes anvisiert wird – tatsächlich die einzige mögliche Zielgruppe, die zur Auslastung der ostdeutschen Hochschulen beitragen könnte? Im Fokus der zu begleitenden Marketing- und Imagekampagne sind zum einen v.a. die Zielgruppen aus den westlichen Bundesländern, für die für ein Studium im Osten in Frage kommen und zum anderen die Personen, die ihr Studium neu aufnehmen, relevant. Gibt es innerhalb dieser Zielgruppen spezifische Personengruppen gibt, die einem Studium an den ostdeutschen Hochschulen gegenüber besonders geneigt sind und durch welche Eigenschaften, Einschätzungen und Motive sie sich auszeichnen (Geschlecht, Alter, Familienstand, Schul- und Berufsausbildung, soziale Herkunft, regionale Herkunft (welche Region, aber ob städtisch oder ländlich), Präferenzordnung bei der Ausbildungswahl (u.a. Studienfach (eines oder mehrere und welche?), Studienort etc.)? In drei Teilbereiche ist diese Rubrik untergliedert (siehe auch linke Navigationsleiste):

1. Allgemeine Prognosen zu den Studierendenzahlen

2. Länderspezifische Prognosen zu den Studierendenzahlen

3. Untersuchungen zu Studienwahlprozessen und Studienwahlmotiven

 
 

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letzte Aktualisierung: 2008-04-05 10:32:21