HoF-Logo

Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)

17.4.2023

Inhalt

Projektergebnisse und Publikationen

Wissenschaftskommunikation, neu sortiert
Pandemie und Hochschulbildung: Pandemiemanagement als Realevaluation
Paralleluniversen des Wissenschaftsmanagements
Wissenschaftliche Beiräte in der Wissenschaft
Sachsen-Anhalt als Referenzfall: Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg
150.000 Seiten konfessionelles Bildungswesen in der DDR
Die historische Leucorea (1502–1817): Die Hinterlassenschaften

Neue Projekte

Online-Metaportal zur akademischen Lehre
Die bundesweite Wissenschaftskommunikationslandschaft: Teilstudie Sachsen-Anhalt
DDR-Wissenschaftsbelletristik: Erschließung einer bislang unbeachteten Quellensorte

Veranstaltungen

Ankündigung

Das 'Massensterben' von Universitäten um 1800

Nachlese

Wissenschaftliche Beiräte: ein Expertengespräch
Workshop: Dialog zur universitären Lehre: Gute Praxis der Lehr- und Lernentwicklung

Neu im Netz

 
 

1. Projektergebnisse und Publikationen

Wissenschaftskommunikation, neu sortiert

Cover WiKo neu sortiertDer Ausgangspunkt für die Neusortierung des Feldes der Wissenschaftskommunikation ist: Wissenschaftskommunikation ist die Kontaktaufnahme und -pflege der Wissenschaft mit der Nichtwissenschaft, also mit ihrer Umwelt. Damit wird das Verständnis von Wissenschaftskommunikation sowohl eingeschränkt als auch erweitert: eingeschränkt auf die externe Kommunikation der Wissenschaft, erweitert auf jegliche Kontaktaufnahmen und -pflege der Wissenschaft mit der Nichtwissenschaft.

Peer Pasternack: Wissenschaftskommunikation, neu sortiert. Eine Systematisierung der externen Kommunikationen der Wissenschaft, unt. Mitarb. v. Andreas Beer, Claudia Göbel, Daniel Hechler, Justus Henke, Sylvi Mauermeister, Henning Schulze und Steffen Zierold, Springer VS, Wiesbaden 2022, 377 S.; online verfügbar bei Springer Professional

Kontakt: Peer Pasternack

Pandemie und Hochschulbildung: Pandemiemanagement als Realevaluation

Cover dhs

Die aktuelle Ausgabe der HoF-Zeitschrift „die hochschule“ rückt Studien- und Lehrerfahrungen unter Pandemie-Bedingungen sowie das, was daraus für die Zeit danach folgt, in den Mittelpunkt. Einleitend wird die Frage erörtert, welche Zusammenhänge es zwischen der Qualität des deutschen Pandemiemanagements und jener der deutschen Hochschulbildungsqualität gibt.

Peer Pasternack: Vor Corona studiert. Auskünfte des Pandemie-Managements über die deutsche Hochschulbildung, in: die hochschule 1–2/2022, S. 7–27; online verfügbar

Peer Pasternack/Daniel Watermann (Hg.): Studieren mit und ohne Corona (=die hochschule 1–2/2022), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2022, 254 S.; Inhalt

Kontakt: Peer Pasternack

Bestellungen für die hochschule. journal für wissenschaft und bildung an institut@hof.uni-halle.de; www.die-hochschule.de

Paralleluniversen des Wissenschaftsmanagements: Hochschulen & außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Cover AB 119

Das Thema Wissenschaftsmanagement begleitet die Diskussionen um Qualitätssicherung und -entwicklung im Wissenschaftssystem bereits seit zwei Jahr­zehnten. Forschungsarbeiten zu diesem Themenfeld nahmen dabei bislang vor­nehmlich auf Entwicklungen an Hochschulen Bezug – insbesondere auf den Bereich Studium und Lehre. HoF hat nun Ergebnisse zum Stand der Diskussionen und zum personellen Umfang des Wissenschaftsmanagements sowohl im außeruniversitären Forschungssektor als auch an Hochschulen vorgelegt.

Sebastian Schneider/Sylvi Mauermeister/Robert Aust/Justus Henke: Paralleluniversen des Wissenschaftsmanagements: Ein Vergleich zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (HoF-Arbeitsbericht 119), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2022, 114 S.; online verfügbar

Kontakt: Robert Aust; Justus Henke; Sebastian Schneider

Wissenschaftliche Beiräte: ihr Platz in den Lieferketten wissenschaftlicher Expertise und Reputation

Cover AB 121

Sämtliche QS/QE-Instrumente in der Wissenschaft sind mittlerweile vielfach untersucht. Nur eines nicht: Wissenschaftliche Beiräte, in denen Wissenschaftler.innen andere Wissenschaftler.innen in wissenschaftlichen Angelegenheiten wissenschaftlich beraten. Gleichwohl genießen diese Beiräte allgemein eine positive Bewertung: Sie sind ein Instrument des Nachfragens, das keinen Nachfragen ausgesetzt ist. Erstmals wurde daher die Beiratslandschaft im deutschen Wissenschaftssystem untersucht.

Peer Pasternack (Hg.): Weit verbreitet und kaum erforscht: Wissenschaftliche Beiräte in der Wissenschaft (HoF-Arbeitsbericht 121), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2022, 86 S.; online verfügbar

Kontakt: Peer Pasternack

Sachsen-Anhalt als Referenzfall: Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg

Cover LSA-Wissen-Buch

30 Studien mit Sachsen-Anhalt-Wissen – die möchte man wohl nicht unbedingt alle in aller Ausführlichkeit lesen. Aber vielleicht die wichtigsten Resultate. Daher sind diese für die schnelle Leserin, den schnellen Leser zusammengefasst worden, jeweils auf drei bis sechs Seiten, incl. Handlungsoptionen, die sich aus den Untersuchungsergebnissen ergeben.

Peer Pasternack: Das Sachsen-Anhalt-Wissen aus Wittenberg. Die HoF-Beiträge des letzten Jahrzehnts (2013–2022), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2022, 206 S.; online verfügbar

Kontakt: Peer Pasternack

150.000 Seiten konfessionelles Bildungswesen in der DDR

Cover KoBi DDR

Im Rahmen des von 2016 bis 2022 realisierten Projekts zum konfessionellen Bildungswesen in der DDR ist das Thema auch umfassend bibliografisch dokumentiert worden. Als Navigationshilfe hin zu den umfänglichen Textbeständen, die seit 1990 zum Thema erschienen sind, ist nun eine annotierte Bibliografie erschienen. Nachgewiesen werden insgesamt 1.454 Titel, davon 492 selbstständige. Das Literaturfeld wird von Veröffentlichungen zur tertiären Bildung und Wissenschaft dominiert.

Uwe Grelak/Peer Pasternack: 150.000 Seiten konfessionelles Bildungswesen in der DDR. Bibliografische Dokumentation der seit 1990 publizierten Literatur, BWV – Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2022, 327 S.

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe

Kontakt: Peer Pasternack

Die historische Leucorea (1502–1817): Die Hinterlassenschaften

Cover AB 120

Im Dezember 2020 war die Website www.uni-wittenberg.de online gegangen. Anhand dieser können die reichlich 300 Jahre Wittenberger Universitätsentwicklung nachvollzogen werden. Im Zuge der fortlaufenden Erweiterung der Website wurden auch zwei Studien erarbeitet: zum einen zur Überlieferungssituation der Universitätsbibliotheks- und Archivbestände, zum anderen zu den Verwendungen der Wittenberger Fundation nach der Leucorea-Integration in die hallesche Universität 1817.

Peer Pasternack/Daniel Watermann: Verstreut: Die Überlieferungssituation aus und zur Universität Wittenberg. Auffindbarkeit und Zugänge, in: Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt 2022, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), S. 211–248.

Publikation auf Verlagswebseite

Peer Pasternack: Nicht nur Resteverwertung. Die Verwendungen der Wittenberger Universitätsfundation nach 1817 (HoF-Arbeitsbericht 120), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2022, 143 S.; online verfügbar

Kontakt: Peer Pasternack

 
 

2. Neue Projekte

Online-Metaportal zur akademischen Lehre

Das Vernetzungsprojekt „Portale: Interoperabilität, Metadaten, Standards“ schafft einen zentralen digitalen Anlaufpunkt für die zahlreichen und nicht immer leicht auffindbaren Portale mit Online-Ressourcen zur Hochschulbil­dung. Das Metaportal wird die Auffindbarkeit von Ressourcen zu Lernmethoden und ‑formaten, Projekten, Veranstaltungen, Beispielen guter Praxis, organisatorischen Rahmenwerken, Qualitätsmanagement-Tools und Open Educational Resources verbessern. Das Institut für Hochschulforschung hat die Integration seines Portals lehre-fuer-lehre.de übernommen. Dieses versammelt Gestaltungsmuster zur Unterstützung von Hochschullehrenden bei der Planung ihrer Lehrveranstaltungen sowie der Hochschulverwaltung bei der Bewältigung üblicher Probleme. Als Projektpartner beteiligt sich HoF zudem an der Entwicklung der Metadatenstandards. Das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre koordiniert und gefördert.

Kontakt: Cecilia Maas

Die bundesweite Wissenschaftskommunikationslandschaft: Teilstudie Sachsen-Anhalt

Im Rahmen des Projekts „Wissenschaftskommunikation in Deutschland: Status Quo in den Ländern“ führt HoF im Auftrag der „Transfer Unit Wis­senschaftskommunikation“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) die Teilstudie zur Situation in Sachsen-Anhalt durch. Neben einer Bestandsaufnahme gestaltender und fördernder Akteure werden Experteninterviews geführt. Erzeugt werden soll ein Überblick zu den wichtigen Akteuren und Aktivitäten im Land, den Rahmenbedingungen, Zielen und Zielgruppen sowie Einschätzungen hinsichtlich der Perspektiven für Wissenschaftskommunikation in Sachsen-Anhalt.

Kontakt: Justus Henke

DDR-Wissenschaftsbelletristik: Erschließung einer bislang unbeachteten sozialhistorischen Quellensorte (WissBell)

Es gilt als Trivialwissen, dass die DDR-Belletristik die Funktion einer Ersatzöffentlichkeit wahrgenommen hatte – sie habe hier übernommen, was die Massenmedien nicht leisteten. Das gilt auch für die DDR-Literatur, die den Wissenschaftsbetrieb und/oder das Wissenschaftsmilieu erzählerisch aufbereitet. Zwar gab es in der DDR keine Campusliteratur, wie sie etwa aus dem angelsächsischen Raum bekannt ist. Doch findet sich innerhalb der Literatur, die Probleme und Problembewältigungen des sozialistischen Aufbaus (seltener auch seiner stalinistischen Entgleisungen) und dann des weniger prätentiösen ‚revolutionären Alltags‘ gestaltete, ein Segment von 155 belletristischen Texten zum Wissenschaftsbetrieb und seinem Milieu. Dieses Segment wird in einem Handbuch aufbereitet. Auf diese Weise soll sowohl das Thema „Wissenschaft in der DDR“ über die einschlägige Belletristik erschlossen als auch exemplarisch verdeutlicht werden, welche – bisher ungenutzten – Informationschancen die DDR-Belletristik insgesamt für sozial- und herrschaftsgeschichtliche Untersuchungen bereithält.

Kontakt: Peer Pasternack

 
 

3. Veranstaltungen

Ankündigung

Das 'Massensterben' von Universitäten um 1800

Termin: 21./22.4.2023, Ort: Stiftung Leucorea Wittenberg und WWW (Anmeldung bei Sandy Menzel)

Die Zeit um 1800 ist in unterschiedlichen Perspektiven als Umbruchsphase oder als Epochenwandel beschrieben worden. Vor dem Hintergrund der politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen vollzogen sich auch tiefgreifende Veränderungen der Universitätsstrukturen in Europa. Unter anderem wurden zahlreich Universitäten geschlossen, verlegt oder mit anderen Universitätsstandorten vereinigt. Allein von den deutschsprachigen Universitäten betraf das 19 von 35 Universitäten. Dem widmet sich der gemeinsam mit der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Wittenberg (RFB) durchgeführte Workshop. Er führt seit langem zum Thema arbeitende Autor.innen mit jungen Forscher.innen, die an entsprechenden Dissertationen arbeiten oder solche unlängst vorgelegt haben, zusammen. Gerahmt werden die verschiedenen Beiträge durch die Frage nach den strukturellen Bedingungen und kontingenten Faktoren der Massenschließungen. Das Programm hier

Kontakt: Peer Pasternack

Nachlese

Wissenschaftliche Beiräte: ein Expertengespräch

Das Projekt „Der Wissenschaftliche Beirat – das unaufgeklärte Qualitätsentwicklungsinstrument“ lud am 6. Oktober 2022 zu einem Expertengespräch nach Berlin, um die Ergebnisse des Projekts mit Forscher.innen, Vertreter.innen großer Forschungsorganisationen und wissenschaftspolitischen Entscheidungsträger.innen zu diskutieren. Dabei wurden Wissenschaftliche Beiräte als Instrumente der Peer Beratung ebenso diskutiert wie die Entstehung von und der Umgang mit Dysfunktionalitäten, Ergebnisse einer HoF-Befragung zur Motivation von Beiratsmitgliedern sowie mögliche Veränderungen des wissenschaftlichen Beiratswesens. Die verschiedenen institutionellen Hintergründe der Gäste ermöglichten eine differenzierte Debatte zu den unterschiedlichen Ausprägungen der Beiratsarbeit. Für die gewonnenen Einblicke und Anregungen bedankt sich das Projektteam bei: Dr. Nadja Bieletzki (Leibniz Center for Science and Society), Dr. Kai Buchholz (Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen), Prof. Julian Hamann (Humboldt-Universität zu Berlin), Dr. Hans-Gerhard Husung (Hochschulberater), Martina Purucker (Max-Planck-Gesellschaft), Prof. Andreas P. M. Weber (Leibniz-Gemeinschaft), Dr. Sören Wiesenfeldt (Helmholtz-Gemeinschaft), Dr. Nicolas Winterhager (Projektträger VDI/VDE).

Kontakt: Andreas Beer; Daniel Hechler

Workshop: Dialog zur universitären Lehre: Gute Praxis der Lehr- und Lernentwicklung gemeinsam weiterdenken

Gemeinsam mit dem österreichischen Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) fand am 26.1.2023 in der Wirtschaftsuni Wien ein Workshp für alle 22 österreichischen Universitäten statt. Er gehörte zum Projekt „Stand und Perspektiven der Implementierung von Hochschuldidaktik in der Governance der öffentlichen Universitäten in Österreich“ (HoDi Austria), das HoF aktuell realisiert. Es kamen rund 100 Vizerektor.innen für Lehre, Mitarbeiter.innen der Lehr- und Lernentwicklung sowie Lehrende. Die Themen waren zuvor in Befragungen herausgearbeitet worden. Nun fanden zehn, teils parallele Diskussionsrunden statt, die jeweils von Themenpat.innen aus den Universitäten begleitet wurden, z.B. zu „Wertschätzung und Anerkennung von Lehre und Lehrengagement“, „Digitalisierung, Diversität und Wissenschaft" oder „Austausch und Zusammenarbeit".

Kontakt: Christiane Arndt; Anne Mielke

 
 

3. Neu im Netz

Justus Henke / Peer Pasternack: Hochschulfinanzierung, in: Guido Speiser (Hg.), Wissenschaftsrecht (Springer-Lehrbuch), Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2022, S. 31–59.

Rocio Ramirez / Arne Böker: Studienvorbereitung und Studienerfolg. Internationale Studierende in Deutschland – Stand der Forschung und aktuelle Entwicklungen, in: Wissenschaftsmanagement 2022, S. 1–8.

Peer Pasternack: Expertengespräch zur Vorstellung der Wissenschaftsratsempfehlungen „Empfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre“, veranstaltet vom Wissenschaftsrat, Köln/online, 2.5.2022.

Hochschulen beschäftigen im Schnitt 20 Wissenschafts-Manager, in: Forschung & Lehre online, 25.10.2022.

Peer Pasternack (Vortrag): „Hochschulverwaltung und Digitali­sierung“ auf der Tagung „Anerkennung und Anrechnung digital“, veranstaltet vom Projekt „MODUS – Mobilität und Durchlässigkeit stärken: Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen“ der Hochschulrektorenkonferenz, 29.9.2022, Berlin.

Justus Henke: Third Mission as an Opportunity for Professionalization in Science Management, in: Publications 7/2019.

Göbel Claudia / Petra Benyei / Anna Berti Suman / Dorte Riemenschneider (2023): Meeting report „ECSA: Citizen Science for planetary health“, in: TATuP 1/2023.

Leonie Dendler / Annett Schulze / Stefan Böschen / Claudia Göbel (Hg.): Public Participation in Sustainability-Oriented Research: Fallacies of Inclusiveness and the Ambivalences of Digital and Other Remedies, Special Issue, Sustainability, Multidisciplinary Digital Publishing Institute, 2022.

Susann Hippler: Soziale Welten/Arenen-Theorie in Hochschulforschung und -praxis, in: Sebastian Dippelhofer / Theo Döppers (Hg.), Qualität im Hochschulsystem: Eine Rundumschau im Posterformat. Die Beiträge zur 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf), Universität Gießen, Gießen 2022, S. 52–55

Robert Aust: Das Sprechen über Studierende mit Behinderung in europäischer Perspektive. Eine vergleichende Diskursanalyse, Posterpräsentation auf der Tagung „Inclusion & Educational Justice“, veranstaltet von der Goethe-Universität Frankfurt, online, 10.12.2022.

Peer Pasternack: Vor Corona studiert. Auskünfte des Pandemie-Managements über die deutsche Hochschulbildung, in: die hochschule 1–2/2022, S. 7–27.

Andreas Beer / Justus Henke (Interview): „Die Pandemie ist nicht unbedingt ein Verstärker für Partizipation“, in: Wissenschaftskommunikation.de, 14.3.2022.

Peer Pasternack / Steffen Zierold (Red.): Newsletter der Expertenplattform „Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt“ April 2022, 28 S.

Dorothea Dornhof / Peer Pasternack / Gerd Zimmermann: „Eine eindeutig vermachtete Situation“. Über den Umbruch in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft seit 1989 und die Folgen bis heute. Ein Gespräch mit Manuela Klaut und Jana Mangold, in: Zeitschrift für Medienwissenschaft 2/2022, S. 132–152.

Britta Behm: Das Institut für Bildungsforschung in der Ära Hellmut Becker, 1958–1981. Zur Genese und Transformation einer interdisziplinären Sozialwissenschaft im Kontext der Max-Planck-Gesellschaft. Ergebnisse des Forschungsprogramms Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin 2023.

 
 

 
Sollte ein Link nicht funktionieren, finden Sie alle Meldungen auch auf: www.hof.uni-halle.de

Sie erhalten diesen Newsletter, da Ihre Emailadresse für den Newsletterversand des Instituts für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angemeldet wurde. Der Newsletter wird etwa vierteljährlich verschickt; andere Absender haben keinen Zugriff auf die eingetragenen Adressen und diese werden nicht an Dritte weitergegeben.
Sie können hier mit einer kurzen Nachricht Ihre Adresse ändern oder sich abmelden.

Institut für Hochschulforschung (HoF)
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Collegienstraße 62
06886 Lutherstadt Wittenberg
Sekretariat: 03491/466-254
institut@hof.uni-halle.de
https://idw-online.de/de/pressreleases370