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Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)

31.8.2022

Inhalt

Projektergebnisse und Publikationen

Forschungsbezogenes Wissenschaftsmanagement: Konzept und Vermessung
WiHoTop: Topografie der deutschen Wissenschafts- und Hochschulforschung
Die externe Kommunikation der Wissenschaft in der bisherigen Corona-Krise
Herkunftsgruppe & Studienverbleib nach Studieneingangsphase
Helmut Brade: Requisitenbriefe
Die historische Leucorea online: Bestandserweiterungen

Neue Projekte

Forschungstransfer durch Einrichtungen mit eingeschriebenem Transferauftrag (ForEinT)
Widerstände als Kriterien für Entbürokratisierung im Transfer (WiKET)
Transfererwartungen und -effekte zwischen Hochschulforschung und -entwicklung (SuRele)
Hochschuldidaktik in der Governance der öffentlichen Universitäten in Österreich
Wissenschaftsmanagement an außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Wissenschaftliche Kommunikation in der DDR

Neu im Netz

 
 

1. Projektergebnisse und Publikationen

Forschungsbezogenes Wissenschaftsmanagement: Konzept und Vermessung

Grafik der zentralen ErgebnisseTrotz zahlreich vorliegender Untersuchungen zum Wissenschaftsmanagement, herrscht keine abschließende Einigkeit darüber, wie Wissenschaftsmanagement eigentlich definiert wird und welche Personengruppen genau zum Wissenschaftsmanagement zählen. Daher wird ein Vorschlag für eine Definition unterbreitet sowie ein Prüfschema angeboten, die in Anspruch nehmen können, für Hochschulen wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zu gelten. Auf dieser Basis ließ sich die Anzahl der Wissenschaftsmanager.innen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (auFE) ermitteln. Der Anteil der Wissenschaftsmanager.innen am Gesamtpersonal an Hochschulen und im außeruniversitären Forschungssektor entspricht demnach knapp zwei Prozent (an Hochschulen: 1,8 %; an auFE: 1,7 %). Die Wissenschaftsmanager.innen an den Hochschulen sind im Mittel (Median) zu gleichen Anteilen im lehr‐ und forschungsbezogenen Wissenschaftsmanagement tätig.

Justus Henke/Sebastian Schneider/Sylvi Mauermeister: Forschungsbezogenes Wissenschaftsmanagement: Konzept und Vermessung. Lessons-Learned-Paper Nr. 1, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2022, 13 S.; online verfügbar

Kontakt: Justus Henke; Sebastian Schneider; Sylvi Mauermeister

WiHoTop: Elemente einer Topografie der deutschen Wissenschafts- und Hochschulforschung

Cover dhs

Das Institut für Hochschulforschung hat im Auftrag des BMBF eine Ermittlung zentraler Elemente einer Topografie der deutschen Wissenschafts- und Hochschulforschung (Wi­HoFo) unternommen. Im Mittelpunkt stehen Bestandsaufnahmen der Forschungskapazitäten des Feldes (Strukturressourcen: wissenschaftliche Einrichtungen, Gesellschaften und Vernetzungen; personelle Ressourcen und Beschäftigungsbedingungen), thematische Schwerpunkte, Bedeutsamkeitszuweisungen hinsichtlich wissenschaftlicher Aktivitäten (wissenschaftliche Kommunikation, Lehre und externe Wissenschaftskommunikation) sowie das Publikationsgeschehen.

Rocio Ramirez/Andreas Beer/Peer Pasternack: WiHoTop – Elemente einer Topografie der deutschen Wissenschafts- und Hochschulforschung (= die hochschule 2/2021), unt. Mitarb. v. Sophie Korthase, Institut für Hochschulforschung (HoF), S. 5–80; online verfügbar

Kontakt: Rocio Ramirez; Andreas Beer; Peer Pasternack

Neben der Studie „WiHoTop: Elemente einer Topografie der deutschen Wissenschafts- und Hochschulforschung“ als Themenschwerpunkt (s.o.) enthält die hochschule. journal für wissenschaft und bildung 2/2021 folgende Beiträge:

Elisa Bruhn-Zaß: Virtuelle Internationalisierung als Baustein umfassender Internationalisierung von Hochschulen • Ole Engel: Herkunft und Selbstverständnis von Professor:innen mit Migrationshintergrund • Sascha Krannich, Uwe Hunger: Das Potential internationaler Studierender an deutschen Hochschulen für die Entwicklung ihrer Herkunftsländer

Fortgesetzt findet sich, wie immer, die annotierte Bibliografie zur ostdeutschen Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte nach 1945. Diesmal werden 125 Neuerscheinungen bzw. Nachträge aus früheren Erscheinungsjahren vorgestellt.

Bestellungen für die hochschule. journal für wissenschaft und bildung an institut@hof.uni-halle.de; www.die-hochschule.de

Die externe Kommunikation der Wissenschaft in der bisherigen Corona-Krise. Eine kommentierte Rekonstruktion

Cover AB 118

Wissenschaftskommunikation in der Corona-Pandemie wird hier als Wissenschaftskrisenkommunikation verhandelt. Diese baute kommuni­kative Kanäle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft auf oder aus, um pandemierelevantes Forschungswissen in die allgemeine Krisenkommunikation einzuspeisen. Ausgehend von einer Ereignischronologie der pandemiebezogenen Wissenschaftskommunikation werden deren Phasen bestimmt sowie die dominierenden Kommunikationsformen und Sprecherrollen herausgearbeitet. Dargestellt und diskutiert werden die Aufmerksamkeitskonkurrenz der wissenschaftlichen Disziplinen, die bestätigten und neu aufgetauchten Probleme der wissenschaftlichen Politikberatung, Wissenskonkurrenzen und der Unterschied von Kommunikationen, die plural (Wissenschaft) und inkonsistent (Politik) ablaufen.

Peer Pasternack/Andreas Beer: Die externe Kommunikation der Wissenschaft in der bisherigen Corona-Krise (2020/2021). Eine kommentierte Rekonstruktion (HoF-Arbeitsbericht 118), unt. Mitarb. von Justus Henke, Sophie Korthase und Philipp Rediger, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2022, 79 S.; online verfügbar

Kontakt: Peer Pasternack; Andreas Beer

Herkunftsgruppe & Studienverbleib nach Studieneingangsphase

Cover Diss SyM

Hochschulische Bildungsverläufe und -erfolge sind in Deutschland maßgeblich von der sozialen Herkunft beeinflusst. Dies konfligiert mit gesellschaftlichen Anforderungen, Unterschiede in den bildungsbezogenen Chancen abzuschaffen, die nicht aus Leistungsunter­schieden, sondern aus der Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen resultieren. Untersucht wurde, wie sich Unterschiede in den ökonomischen und kulturellen Ressourcen der Herkunftsfamilie auf den Verlauf der Studieneingangsphase auswirken. Die Untersuchung zeigt: Zum einen sind die Schwierigkeiten mit den universitären und fachspezifischen Bedingungen, die bereits nach dem ersten Studiensemester sichtbar werden, stark abhängig von der Fächergruppe, in der studiert wird. Zum anderen ist für das Gelingen der Studieneingangsphase das kulturelle Kapital der Herkunftsfamilie von größerer Bedeutung als das ökonomische Kapital.

Sylvi Mauermeister: Eingeschrieben und Geblieben. Herkunftsgruppenspezifische Bedingungen des Studienverbleibs nach der Studieneingangsphase an Universitäten, BWV – Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2022, 390 S.

Inhalt und Zentrale Ergebnisse

Publikation auf Verlagswebseite

Kontakt: Sylvi Mauermeister

Helmut Brade: Requisitenbriefe

Cover Brade-Buch

Helmut Brade (*1936) ist Grafiker und Bühnenbildner, war 1994–2003 Professor für Kommunikationsdesign an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und 1999–2004 Präsident der Freien Akademie der Künste zu Leipzig. Seit mehr als fünf Jahrzehnten gestaltet er Plakate für Theater, Oper, Museen und Kinos. Daneben schrieb er immer auch. Er begann 1972, auch als Bühnenbildner zu arbeiten. 1986 startete seine Zusammenarbeit mit Peter Konwitschny. Brade war an fast sechzig Inszenierungen von Oper und Schauspiel beteiligt. Spezifisch an seinen Beiträgen ist auch, dass sie sich nicht auf die gestalterische Dimension der Ausstattung beschränkten, sondern eine quasi-dramaturgische Begleitung darstellten. In diesen Kontext gehören auch handgeschriebene Requisten-Briefe, die für Theater-Produktionen von Helmut Brade gestaltet wurden. Eine Auswahl hat Gerhard Wünscher nun versammelt und kommentiert.

Helmut Brade: Requisitenbriefe, hrsg. von Gerhard Wünscher. Mit handschriftlichen Texten von Helmut Brade, Anmerkungen von Gerhard Wünscher und Alena Fürnberg, einem Text von Maik Priebe, MMKoehn-Verlag Leipzig 2022, 120 S.; Publikation auf Verlagswebseite

Kontakt: Gerhard Wünscher

Die historische Leucorea online: Bestandserweiterungen

Screenshot www.uni-wittenberg.de

Anfang 2021 war die Website www.uni-wittenberg.de online gegangen. Durch diese können die reichlich 300 Jahre Wittenberger Universitätsentwicklung nachvollzogen werden. Als digitales Archiv war die Website mit über 850 Volltextdateien gestartet: digitalisierten Originalquellen, Foschungsliteratur und populären Darstellungen. Nun konnte dieser Bestand um weitere 99 Dateien ergänzt werden. Die Website www.uni-wittenberg.de ist ähnlich aufgebaut, wie es die Online-Präsenzen heute bestehender Universitäten sind. Es wird mithin die Situation simuliert, als hätte es 1817, als die Leucorea aufgelöst wurde, bereits das Internet gegeben. Insgesamt stehen auf der Website nun über 950 Volltexte zur Verfügung. Die Überlieferungssituation konnte inzwischen in einem Forschungsreport systematisch dargestellt werden.

Peer Pasternack/Daniel Watermann: Verstreut: Die Überlieferungssituation aus und zur Universität Wittenberg. Auffindbarkeit und Zugänge, in: Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt 2022, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2022, S. 211–248.

www.uni-wittenberg.de

Kontakt: Peer Pasternack

 
 

2. Neue Projekte

Forschungstransfer durch Einrichtungen mit eingeschriebenem Transferauftrag (ForEinT)

Es gibt gesellschaftliche Wahrnehmungen, dass Wissenschaft der Kontaktpflege mit der Nichtwissenschaft ausweiche oder dafür über keine angemessenen Instrumente verfüge. Dies dürfte von ihrer Funktionsbestimmung her zumindest bei drei Institutionentypen nicht der Fall sein, da diesen ein Transferauftrag eingeschrieben ist: den Hochschulen für angewandte Wissenschaften, der Fraunhofer-Gesellschaft und den Ressortforschungseinrichtungen. Folgende Frage wird bearbeitet: Welche Handlungsstrategien sorgen an Einrichtungen mit explizitem Transferauftrag dafür, Transfererwartungen zumindest so hinreichend zu bedienen, dass das Organisationsüberleben gesichert ist? Angenommen wird, dass in Einrichtungen mit explizitem Transferauftrag ein großer Erfahrungsschatz des Forschungstransfers vorliegt. Aus diesem lassen sich Anregungspotenziale für andere ermitteln. Als Untersuchungsfeld dient die stadtbezogene Forschung.

Kontakt: Arne Böker; Peer Pasternack; Philipp Rediger

Widerstände als Kriterien für Entbürokratisierung im Transfer (WiKET)

Forschungstransfer wird seit Jahrzehnten gefordert, gefördert – und verhindert. Transfer kann an Hochschulen nur stattfinden, wenn er in Regularien eingebettet ist und organisiert wird. Hier kommt die Spannung zwischen Bürokratie als rationaler Verwaltung und Bürokratie als Bürokratismus zum Tragen. Ist die Transferadministration überbordend komplex, so führt das zu Widerständen seitens der Transferakteure in Wissenschaft, Verwaltung und Praxis. Transfer findet dann gar nicht, unvollständig oder über andere Organisationen statt, d.h. Potenziale werden verschenkt. Solche Widerstände lassen sich analysieren, um zur Weiterentwicklung innovativer Transferpraktiken aus der Forschung beizutragen. Im Projekt werden Transferwiderstände, ihre Formen, Ursachen und Auswirkungen untersucht. Es entsteht ein Mo­dell für ein Transferbedingungsmanagement.

Kontakt: Robert Aust; Justus Henke, Alexander Hönsch; Sebastian Schneider

Transfererwartungen und -effekte zwischen Hochschulforschung und -entwicklung (SuRele)

Die Hochschulforschung wird genuin auch für den Wissenstransfer unterhalten. Es gibt Wahrnehmungen, dass sie dieser Aufgabe unzulänglich gerecht werde. Im Projekt werden ein Bild des hochschulforscherischen Transfergeschehens entwickelt und erfolgversprechende Transfermuster identifiziert: (1) Durch einen internationalen Vergleich wird ein Maßstab entwickelt, um die deutsche Hochschulforschung im Hinblick auf ihre Transferleistungen einzuordnen. (2) Auf nationaler Ebene werden Transferaktivitäten untersucht, die im Publikationsgeschehen sichtbar werden. Zudem werden transferorientierte Impulse herausgearbeitet, die auf wissenschaftspolitischer Seite gesetzt wurden. So werden wissenschaftliche Transfer- und wissenschaftspolitische Steuerungsintentionen kenntlich. (3) Um reale Transfereffekte zu identifizieren, sind retrospektive Rekonstruktionen nötig. Dazu werden Transferbiografien erstellt. (4) Es wird herausgearbeitet, inwieweit Akteure und Wissensformen transferwirksam werden und welche handlungsleitenden Muster erfolgreichen Transfers sich daraus generieren lassen.

Kontakt: Andreas Beer; Daniel Hechler; Peer Pasternack

Hochschuldidaktik in der Governance der öffentlichen Universitäten in Österreich

Hochschuldidaktik kann auf unterschiedliche Weise an Universitäten verankert sein. Im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) ermittelt die Studie die Situation an den 22 öffentlichen Universitäten Österreichs. Die Leitfragen sind: Wie ist Hochschuldidaktik in die Governance der österreichischen öffentlichen Universitäten eingebettet? Inwiefern werden Lehrende systematisch in der (Weiter‐)Entwicklung von hochschuldidaktischen, also insbesondere Lehr‐ und Prüfungskompetenzen unterstützt? Aus den Antworten auf jene diese Fragen werden schließlich Handlungsoptionen abgeleitet, um die Verankerung der Hochschuldidaktik, und damit die Qualität der Lehre, weiterzuentwickeln und zu stärken.

Kontakt: Christiane Arndt, Anne Mielke, Peer Pasternack

Wissenschaftsmanagement an außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Die Rahmenbedingungen für die Forschung an außeruniversitären Forschungseinrichtungen (auFE) haben sich erheblich verändert. Moderne Management- und Support­strukturen – das Wissenschaftsmanagement (WiMa) – sind eine Reaktion auf gewandelte Anforderungen. Damit sollen die Rahmenbedingungen für die Forschung professionell gestaltet werden. Dies soll gelingen, indem auf Handlungsbedingungen bzw. Umsetzungskontexte der Forschung positiver Einfluss genommen wird. Bislang ist unklar, warum und wie sich WiMa an auFE durchsetzt. Denn: Institutionalisierungen zeichnen sich durch einen rekursiven Verlauf und insbesondere durch verschiedene Akteure aus – sie sind weder Resultat einer passiven Anpassung, noch verlaufen sie interessenmonolithisch. Hier setzt das Dissertationsprojekt an und fragt: Wie institutionalisiert sich Wissenschaftsmanagement als Managementkonzept und Leitidee moderner Wissenschaftsgovernance innerhalb der jeweiligen Organisationen-Set­tings? Wie beeinflussen organisationale Akteure den Institutionalisierungsprozess? Was lässt sich daraus über In­stitutionalisierungsprozesse im Wissenschaftssystem lernen?

Kontakt: Sebastian Schneider

Wissenschaftliche Kommunikation in der DDR

Für die Wissenschaft ist freie Kommunikation essenziell. Für Diktaturen aber ist Kommunikationskontrolle essenziell. Damit gab es für die Wissenschaft in der DDR ein Problem. Das galt in unterschiedlichem Maße für die Natur- und Gesellschaftswissenschaften. Erstere hatten keinen gesellschaftssystemspezifischen Referenzraum, letztere schon. Insbesondere nach dem Mauerbau wurde die freie Fachkommunikation ein­geschränkt. Vor allem in der internationalen Kommunikation waren die DDR-Wissenschaft­ler.innen fortan auf Diät gesetzt. Untersucht werden das System wissenschaftlicher Kommunikation in der DDR (Infrastrukturen, formelle und informelle Kommunikationsräume, Fachzeitschriften) sowie die Kommunikationsweisen und -strategien (politische Kampagnen und wissenschaftliche Kommunikation, Konfliktkommunikationen und Zensur, internationale Kommunikation, gesellschaftswissenschaftliche Formulierungsweisen).

Kontakt: Peer Pasternack

 
 

3. Neu im Netz

Claudia Göbel: Partizipative Forschung mit Potenzialen für Wissenschaft und Gesellschaft, auf: Wissenschaftskommunikation.de, Schwerpunkt Partizipation, 2022.

Claudia Göbel / Sylvi Mauermeister / Justus Henke: Citizen Social Science in Germany—cooperation beyond invited and uninvited participation, in: Humanities and Social Sciences Communications 1/2022.

Justus Henke: Can Citizen Science in the Humanities and Social Sciences Deliver on the Sustainability Goals? in: Sustainability 2022, 14, 9012.

Institut für Hochschulforschung (HoF): Social Citizen Science, in: BMBF (Hg.), Veränderungen verstehen – Chancen nutzen. Forschungsergebnisse der Innovations- und Technikanalyse 2019–2021, Berlin 2020, S. 28–29.

Peer Pasternack: Auch noch Wissenschaftskommunikation als Beruf?, in: Harald Mieg / Christiane Schnell / Rainer E. Zimmermann (Hg.), Wissenschaft als Beruf (Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2020), Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin 2021, S. 213–231.

Justus Henke / Sebastian Schneider: Aktuelle Literatur zum Forschungsmanagement. Entwicklungen im Forschungsmanagement – Einblicke in die gegenwärtige Forschung, in: Wissenschaftsmanagement 2021, S. 1–6.

Rocio Ramirez / Arne Böker: Studierbarkeit von BA-Studiengängen für internationale Studierende: Eine Frage der Studienvorbereitung in staatlichen Studienkollegs? in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung 4/2021, S. 79–96.

Peer Pasternack: Von passiven zu aktiven Wirkungen. Resonanzen zwischen Wissenschaft und Stadtentwicklung in mittelgroßen Städten, in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 2/2022, S. 81–84.

Karsten Herrmann: Kindheitspädagogik: Eine Profession im Werden – Vortrag von Peer Pasternack, in: nifbe-Portal, 19.11.2021.

Arne Böker: Begabtenförderung als Heterotopie im deutschen Bildungssystem. Zur Integration des Modells der Rechtfertigungsordnung in die Wissenssoziologische Diskursanalyse, in: Sasa Bosančić / Reiner Keller, Diskurse, Dispositive und Subjektivitäten. Anwendungsfelder und Anschlussmöglichkeiten in der wissenssoziologischen Diskursforschung, Springer VS, Wiesbaden 2022, S. 15–29.

 
 

 
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