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Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)

11.11.2021

Inhalt

Projektergebnisse und Publikationen

Entbürokratisierung an Hochschulen: Instrumente
Organisatorische Rahmenbedingungen der Lehre: Gestaltungsmuster
www-lehre-fuer-lehre.de
Studentische Partizipation: Kriterium der Qualitätssicherung in Studium und Lehre
Kindheitspädagogik: der Status einer neu gestarteten Disziplin
Social Citizen Science. Ein OER-Handbuch zum Selbstlernen
Konfessionelles Bildungswesen in Sachsen-Anhalt 1945–1989

Neue Projekte

Gesellschaftlich-demokratische Teilhabe: eine Studienerfolgsdimension? (GesDimS)
Internationale Studierende an deutschen Hochschulen: Zwischen Hochschul-Governance und Hochschul­kommunikation

Veranstaltungen: Nachlese

#WIMAKO-FORUM: "An den Schnittstellen der Wissenschaft – Kooperation zwischen Wettbewerb und Partizipation"
Expertengespräch zur Arbeit wissenschaftlicher Beiräte – Motivation, Charakter und Ressourcen

Neu im Netz

 
 

1. Projektergebnisse und Publikationen

Entbürokratisierung an Hochschulen: Instrumente

Cover "Macht und Verständigung: Modi des Verhandelns von Staat und Hochschulen"Grundlegend zu unterscheiden sind Bürokratie, Bürokratisierung und Bürokratismus. Im Anschluss daran lassen sich Bürokratie als rationale Verwaltung und Bürokratie als Bürokratismus voneinander absetzen. Das ist die Voraussetzung für Entbürokratisierung. Zum Vorgehen wird ein neuer Vorschlag unterbreitet: Entbürokratisierung sollte deutlich anders als üblicherweise (und regelmäßig scheiternd) begonnen werden, nämlich nicht im Geiste derselben Rationalität, aus der Bürokratie entsteht: nicht mit Regeln und Strukturen beginnen, sondern mit den Zuordnungen der Aufgaben. Denn erst, wenn Verwaltungsaufgaben vollständig dort platziert sind, wo sie hingehören – bei Verwaltung und Hochschulmanagement –, wird Entbürokratisierung in ihrer Unabweisbarkeit deutlich.

Peer Pasternack/Philipp Rediger/Sebastian Schneider: Instrumente der Entbürokratisierung an Hochschulen (HoF-Handreichung 15), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2021, 119 S.; online verfügbar

Kontakt: Peer Pasternack; Philipp Rediger; Sebastian Schneider

Organisatorische Rahmenbedingungen der Lehre: Gestaltungsmuster

Gestaltungsmuster

Die Gestaltungsmuster formulieren Lösungswege für häufig auftretende organisatorische Probleme, die sich hemmend auf die Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre an Hochschulen auswirken. Grundlage sind Erfahrungsberichte aus der Hochschulpraxis, die im Lichte wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Organisationsgestaltung ausgewertet wurden. Die Gestaltungsmuster sind Orientierungshilfen und richten sich vor allem an die zentrale und dezentrale Hochschulverwaltung und das Hochschulmanagement. Sie bieten für spezifische Problemsituationen geeignete, auch bereits in der Praxis erprobte Problemlösungsansätze und Handlungsmuster.

Peer Pasternack/Philipp Rediger/Sebastian Schneider: Organisatorische Rahmenbedingungen der Lehre: Gestaltungsmuster, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2021. URL www.lehre-fuer-lehre.de/orga-kontexte

Kontakt: Sebastian Schneider

www-lehre-fuer-lehre.de

lehre-fuer-lehre Screenshot

Die am HoF bestehende Transferstelle „Qualität der Lehre“ hat die neue Website www.lehre-fuer-lehre.de online geschaltet. Dort stehen Lösungen für häufige Probleme und Ärgernisse des Hochschullehralltags zur Verfügung, darunter z.B. direkt im Lehralltag anwendbare Techniken sowie Beispiele für bereits gelungene und gelingende Praxis guter Hochschullehre. Die Website sichert gebündelt die Ergebnisse, die im Qualitätspakt-Lehre-Verbundprojekt der sachsen-anhaltischen Hochschulen von 2012 bis 2020 entstanden sind.

www.lehre-fuer-lehre.de

Kontakt: Melanie Augustin

Studentische Partizipation: Kriterium der Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Cover AB 117

Qualitätsentwicklung und -sicherung (QES) in Studium und Lehre erfordern studentische Mitwirkung. Die Zunahme des Stellenwerts von QES hat aber bislang nicht zu einem spürbaren Anstieg der Partizipationsbereitschaft Studierender geführt. Das stellt für Hochschulen ein Problem dar. In Rechnung zu stellen ist, dass die studentische Mitwirkung typischerweise intrinsisch motiviert ist. Dabei muss häufig ein Zielkonflikt prozessiert werden: Einerseits besteht ein Bedarf an kurzfristigen Wirkungen, andererseits entfalten intrinsisch orientierte Anreize ihre Wirkung in der Regel erst mittel- bis langfristig. Wie lassen sich partizipationsrelevante Erfolgsfaktoren verstärken und Hinderungsfaktoren minimieren?

Cristina Raffaele/Philipp Rediger: Die Partizipation Studierender als Kriterium der Qualitätssicherung in Studium und Lehre (HoF-Arbeitsbericht 117), unt. Mitarb. v. Sebastian Schneider, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2021, 51 S.; online verfügbar

Kontakt: Philipp Rediger

Kindheitspädagogik: der Status einer neu gestarteten Disziplin

Cover DJI/WiFF-Publ

In den 1970er Jahren hatte die Frühpädagogik eine kurze Konjunktur, um in den 80ern dann einen dramatischen Niedergang zu erleben. Fortan gab es sie in Deutsch­land nur noch in Spurenelementen. Seit 17 Jahren expandiert das Fach, das sich inzwischen Pädagogik der frühen Kindheit oder kurz Kindheitspädagogik nennt, wieder. Im Auftrag des Deutschen Jugendinstituts (DJI) hat HoF den aktuellen disziplinären Status der Kindheitspädagogik untersucht: Hat das Fach inzwischen eine Stabilität erreicht, die einen erneuten Abbau unwahrscheinlich macht? Weist die Kindheitspädagogik bereits wesentliche Merkmale einer wissenschaftlichen Disziplin auf? Gelingt es, wissenschaftsorientierte Karrierepfade bis hin zur fachspezifischen Professur durchzusetzen und so eine institutionelle Stabilisierung auch personell zu untersetzen?

Daniel Hechler/Theresa Hykel/Peer Pasternack: Disziplinentwicklung der Kindheitspädagogik. Eine empirische Bestandsaufnahme anderthalb Jahrzehnte nach Einrichtung der neuen Studiengänge, unt. Mitarb. v. Sascha Alexander Blasczyk und Uwe Grelak, Deutsches Jugendinstitut/WiFF, München 2021, 98 S.; Publikation auf der WiFF-Seite

Daniel Hechler/Theresa Hykel/Peer Pasternack: Zum Stand der Disziplinentwicklung der Kindheitspädagogik. Materialband zum WiFF-Report (HoF-Arbeitsbericht 116), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2021, 126 S.; online verfügbar

Kontakt: Daniel Hechler; Theresa Hykel; Peer Pasternack

Social Citizen Science. Ein OER-Handbuch zum Selbstlernen

Cover OER-Handbuch

Was ist Social Citizen Science? Was ist damit möglich? Und wo lassen sich weitere Informationen finden, um selbst aktiv zu werden? Dazu hat HoF ein OER-Handbuch erarbeitet. Es gibt einen Überblick über Social Citizen Science und bietet Interessierten Gruppen praktische Informationen, um eigene Projekte zu realisieren. Das kostenfrei verfügbare, offene und modifizierbare Lernmaterial (OER) stellt praxisrelevante Ergebnisse des Projekts „Social Citizen Science zur Beantwortung von Zukunftsfragen“ (SoCiS) für den Einsatz in der Erwachsenenbildung und in hochschulischen Weiterbildungskursen zur Verfügung. Das OER-Lernmaterial bereitet SoCiS-Forschungsergebnisse für die Vermittlung durch Lehrende, Ausbildende, Trainerinnen und Wissensträger auf. Es eignet sich zudem zum individuellen Selbstlernen. Im OER-Handbuch geht es insbesondere um Methoden und gute Praxis der Partizipation von Bürger.innen in Social-Citizen-Science-Aktivitäten.

Susann Hippler: Social Citizen Science – Ein OER-Handbuch zum Selbstlernen, unt. Mitarb. v. Claudia Göbel, Justus Henke u. Sylvi Mauermeister, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2021, 40 S., online verfügbar

Weitere Ressourcen zum OER-Handbuch

Kontakt: Susann Hippler

Konfessionelles Bildungswesen in Sachsen-Anhalt 1945–1989

Cover KoBi

Zu den Erstaunlichkeiten der DDR gehörte der Umstand, dass es neben dem „einheitlichen sozialistischen Bildungssystem“ ein höchst vielfältiges konfessionell bzw. kirchlich gebundenes Bildungswesen gab. Als Beitrag zur jüngeren Landesgeschichte wurde dieses für das Land Sachsen-Anhalt, also die früheren Bezirke Halle und Magdeburg, aufbereitet. Dabei sind alle Einrichtungen und Arbeitsformen einbezogen, die zwischen 1945 und 1989 bestanden haben, d.h. unabhängig von ihrer Bestandsdauer berücksichtigt: angefangen bei Kindergärten und -heimen, Christenlehre in den Gemeinden über die Offene (Jugend-)Arbeit, Berufsausbildungen bis hin zu Hochschulausbildungen, der Akademiearbeit und weiterem – insgesamt 83 Einrichtungen und Arbeitsformen.

Uwe Grelak/Peer Pasternack: Toleriert und kontrolliert. Konfessionelles Bildungswesen auf dem Gebiet Sachsen-Anhalts 1945–1989, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2021, 364 S.

Inhaltsverzeichnis und Einleitung

Publikation auf Verlagswebseite

Kontakt: Uwe Grelak; Peer Pasternack

 
 

2. Neue Projekte

Gesellschaftlich-demokratische Teilhabe: eine Studienerfolgsdimension? (GesDimS)

Die Beurteilung hochschulischer Leistungsfähigkeit im Bereich Studium und Lehre erfolgt in der gegenwärtigen Debatte eher entlang ökonomisierender Variablen und zugehörigen Effizienzkriterien wie Studiendauer und Studienabbruch. Ein wesentliches Kriterium gerät damit aus dem Blick: die Entwicklung gesellschaftlich-demokratische Teilhabefähigkeit von Studierenden. Im Rahmen des GesDimS Projekts wird daher untersucht, wie sich gesellschaftlich-demokratische Teilhabefähigkeit unter Studierenden und Studienabbrecher.innen im Verlauf des Studiums entwickelt und ob und wie diese Entwicklung durch das hochschulische Qualitätsmanagement unterstützt wird. Das Projekt wird gemeinsam mit der Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung (Prof. Dr. Ulrich Kohler) und dem Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium an der Universität Potsdam realisiert.

Kontakt: Robert Aust; Sylvi Mauermeister

Internationale Studierende an deutschen Hochschulen: Zwischen Hochschul-Governance und Hochschul­kommunikation

Die Nachfrage nach Studienplätzen seitens internationaler Studieninteressierter nimmt in Deutschland stetig zu, der Anteil internationaler Studierender an den Hochschulen wird beständig höher. Mittlerweile verteilen sie sich nicht nur auf die Universitäten in großen Städten. Auch kleinere Hochschulen nehmen mehr internationale Studierenden auf. Während die Hochschulen mit traditionell hoher Studienplatznachfrage über Standortvorteile, Reputation und andere Faktoren verfügen, die sie attraktiv machen, müssen kleinere bzw. weniger bekannte Hochschulen sich stärker um die Anwerbung von Studierenden bemühen. Bei niedriger Nachfrage aus dem Inland werden internationale Studieninteressierte als Zielgruppe wichtiger. Das Projekt widmet sich der Frage nach den hochschulexternen und -internen Faktoren, die die Anwerbung und Nachfrage von internationalen Studierenden beeinflussen.

Kontakt: Rocio Ramirez

 
 

3. Veranstaltungen: Nachlese

#WIMAKO-FORUM: "An den Schnittstellen der Wissenschaft – Kooperation zwischen Wettbewerb und Partizipation"

Im Rahmen des Graduiertenkollegs "Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation als forschungsbasierte Praxen der Wissenschaftssystementwicklung (WiMaKo)" wurde im Herbst 2021 die Online-Tagungsreihe #WIMAKOFORUM durchgeführt. Am 21. und 22.10.2021 richtete hier der Wittenberger Kollegstandort eine Tagung aus. Neben einer einführenden Keynote von Dr. Christian Schneijderberg wurden sechs thematisch abgegrenzte Workshops durchgeführt, bei denen Kollegiat.innen zusammen mit externen Expert.innen entlang der Sichtachsen Lehre/Studium, Forschung, Transfer/Third Mission über Fragen der Partizipation bzw. des Wettbewerbs als wichtige Treiber für zunehmende Kooperationen im Wissenschaftssystem diskutierten. Neben Einblicken in den Forschungsstand konnten dabei zusammen mit den Teilnehmenden Ansätze für die weitere Forschung identifiziert werden.

Kontakt: Justus Henke

Expertengespräch zur Arbeit wissenschaftlicher Beiräte – Motivation, Charakter und Ressourcen

Im Rahmen des Projektes „Der Wissenschaftliche Beirat – Das unaufgeklärte Qualitätsentwicklungsinstrument“ (WissBei) hatte HoF am 15.4.2021 zu einem Expertengespräch eingeladen. Acht Expert.innen diskutierten mit dem Projektteam Aspekte des Projektdesigns, Herausforderungen zukünftiger Projektschritte sowie ihre Erfahrungen im Beiratswesen. Insbesondere die Erfahrungsberichte zu den individuellen Motivationen für Beiratsarbeit, konkreten Arbeitsweisen sowie zum Aufwandsumfang erlaubten dem HoF-Team Vorausblicke auf die (inzwischen fortgeschrittene) Interviewphase. Die Teilnehmer.in­nen verdeutlichten, dass die Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat sich oft in einem Spannungsfeld befindet: Einerseits besteht eine hohe Motivation, Institutionen oder der wissenschaftlichen Gemeinschaft allgemein über diesen Weg Expertise zur Verfügung zu stellen und Veränderungen anzustoßen. Andererseits beansprucht Beiratsarbeit umfangreiche Zeitressourcen, an denen es tendenziell dauerhaft mangelt und deren Einsatz auch für andere Aktivitäten wichtig wäre. Zudem ist bisweilen das Aufgabenportfolio von Beiräten unklar definiert oder die Rückkopplung mit der beratenen Einheit unzureichend, was zu einer Demotivation der ehrenamtlichen Tätigkeit im Beirat führen kann.

Kontakt: Melanie Augustin; Andreas Beer; Daniel Hechler; Peer Pasternack

 
 

4. Neu im Netz

Arne Böker / Kenneth Horvath: “Worlds of Education: employing EC for studying schools, training, and higher education.” Regula Julia Leemann and Christian Imdorf interviewed by Arne Böker and Kenneth Horvath.

Sylvi Mauermeister / Sebastian Schneider: Qualitätsentwicklung im Hochschulsystem, unendliche Weiten. Forschungsqualität durch Wissenschaftsmanagement: Konzeptionelles, eine Definition und erste Befunde zur quantitativen Vermessung, Präsentation auf der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung, Gießen 2021.

Peer Pasternack: Concepts and Case Studies: The State of Higher Education Research on Inquiry-Based Learning, in: Harald Mieg (Hg.), Inquiry-Based Learning – Undergraduate Research. The German Multidisciplinary Experience, Springer International Publishing, Berlin 2019, S. 19–26.

Claudia Göbel (Tagungsbericht): Critiquing Evidence Criticisms: The Condition and Challenge of Evidence Criticisms for Democratically Constituted Knowledge Societies, 23./24.3.2021 digital (Villa Vigoni, Menaggio), in: H-Soz-Kult, 26.5.2021.

Arne Böker: Mission Accomplished? Critique, Justification, and Efforts to Diversify Gifted Education, in: Social Inclusion 9-3/2021, S. 337–346.

Claudia Göbel: Citizen Sciences als Format Öffentlicher Gesellschaftswissenschaften, in: Stefan Selke / Oliver Neun /.Robert Jende / Stephan Lessenich / Heinz Bude (Hg.), Handbuch Öffentliche Soziologie. Öffentliche Wissenschaft und gesellschaftlicher Wandel. Springer VS, Wiesbaden 2021, S. 1–10.

Peer Pasternack / Daniel Watermann: Nach 204 Jahren endlich online: www.uni-wittenberg.de, in: Sachsen-Anhalt-Journal 2/2021, S. 23–24.

Peer Pasternack: Gefangensein im Bestehenden. Der Rechtspopulismus und die merkwürdige Didaktik der Aufklärung, Deutscher Museumsbund 2019, 16 S.

Peer Pasternack: Die Dimensionen des Nachlebens der DDR-Gesellschaftswissenschaften, in: Christian Dietrich (Hg.), Vor der Abwicklung. Gesellschaftswissenschaften in der DDR (1970–1990) (=Berliner Debatte Initial 1/2021), WeltTrends, Potsdam 2021, S. 6–17.

 
 

 
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