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Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)

21.9.2023

Inhalt

Projektergebnisse und Publikationen

Hochschulkommunikation im Zeitalter der KI
Wissenschaftsmanagement: Erfahrungen und Wahrnehmungen aus der Praxis
Studienvorbereitung für internationale Studieninteressierte in Deutschland
Hochschuldidaktik in Österreich: Die Situation an den öffentlichen Universitäten
Die Spuren der Leucorea: universitätshistorischer Stadtführer durch Wittenberg

Neue Projekte

Persönlichkeitsentwicklung vs. Personalentwicklung?
Forschung und ihr Personal: private FHs und öffentliche HAWs im Vergleich
Aktivitäten wissenschaftlicher Fachgesellschaften für Chancensteigerungen durch Vielfalt
Die Universität Halle-Wittenberg und die Stadt Wittenberg seit 1817

Veranstaltungen

Nachlese

Abschlusstreffen Graduiertenkollegs WiMaKo in Wittenberg
Studium und Lehre in hochschulübergreifenden Verbünden und Netzwerken
Hochschuldidaktik: ihr Platz in der Governance der österreichischen Universitäten
Das Universitätssterben um 1800: strukturelle Bedingungen und kontingente Faktoren

Neu im Netz

 
 

1. Projektergebnisse und Publikationen

Hochschulkommunikation im Zeitalter der KI

Cover Arbeitsbericht zu Hochschulkommunikation im Zeitalter von KIDie Verbreitung künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Wissenschafts- und Hochschullandschaft, nicht zuletzt im Bereich der Kommunikation. Generative KI-Tools wie ChatGPT bieten menschenähnliche Kommunikationsmöglichkeiten, bergen aber auch Schwierigkeiten, z.B. beim Datenschutz und Faktentreue. Erstmals wird eine empirische Erschließung über die Anwendung und Wahrnehmung von generativen KI-Tools in der Hochschulkommunikation vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass KI-gestützte Übersetzungs- und Sprachkorrekturwerkzeuge am häufigsten verwendet werden, während die Nutzung anderer Tools derzeit noch gering ist. Es zeigt sich eine gemischte Zufriedenheit mit diesen Tools. Technische Schwierigkeiten, Datenschutzbedenken und wenig aufbereitetes Wissen über die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten generativer KI-Tools scheinen eine breitere Implementierung aktuell noch zu hemmen.

Justus Henke: Hochschulkommunikation im Zeitalter der KI: Erste Einblicke in die Nutzung und Perspektiven generativer KI-Tools (HoF-Arbeitsbericht 122), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2023, 53 S.; online verfügbar

Kontakt: Justus Henke

Wissenschaftsmanagement: Erfahrungen und Wahrnehmungen aus der Praxis

Cover Paper zu Wissenschaftsmanagement: Erfahrungen und Wahrnehmungen aus der Praxis

Das Thema Wissenschaftsmanagement ist konfliktbehaftet, da nicht alle Anspruchsgruppen in der Wissenschaft gleichermaßen ein institutionell eigenständiges Wissenschaftsmanagement für erstrebenswert halten. Gründe dafür können etwa die schwierige Abgrenzung zur klassischen Verwaltung oder Befürchtungen vor zu viel Managementorientierung in der Wissenschaft sein. Erfahrungen und Wahrnehmungen von Wissenschaftsmanager.innen mit forschungsbezogenen Aufgaben zeigen, dass der Begriff Wissenschaftsmanagement als solcher in der Regel im Alltagsgeschäft keine Relevanz hat. Die inhaltliche Auseinandersetzung, etwa in Hinblick auf Erwartungen an und Handlungsmöglichkeiten von Wissenschaftsmanagement, findet allerdings sehr wohl statt. Einrichtungsübergreifend finden sich Rollenträger.innen und Personalstellen, die von ihren Aufgabenfeldern her, inhaltlich dem Wissenschaftsmanagement zuordenbar sind, formal aber anders benannt sind. Unabhängig von ihrer Bezeichnung, wurden Unterschiede zwischen den Einrichtungen hinsichtlich dieser Rollen bzw. Stellen herausgearbeitet.

Justus Henke/Sebastian Schneider/Robert Aust/Benedikt Vianden: Workshops mit Expert.innen aus dem Wissenschaftsmanagement mit forschungsbezogenen Aufgaben: Erfahrungen und Wahrnehmungen (Lessons-Learned-Paper Nr. 2), unter Mitarbeit von Sylvi Mauermeister und Frederic Krull, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2023, 10 S.; online verfügbar

Kontakt: Sebastian Schneider

Studienvorbereitung für internationale Studieninteressierte in Deutschland

Cover Arbeitsbericht zu Studienvorbereitung für internationale Studieninteressierte in Deutschland

Die Studienvorbereitung an staatlichen Studienkollegs ist für einen Teil internationaler Studienbewerber.innen vorgesehen, deren Hochschulzugangsberechtigung aus einem anderen Land nicht ausreicht, um direkt zum Studium in Deutschland zugelassen zu werden. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich das Feld der Studienvorbereitung dynamisch entwickelt. Einige staatliche Studienkollegs wurden geschlossen, alternative Studienvorbereitungsmaßnahmen sind entstanden und neue Zulassungsmöglichkeiten werden ermöglicht. Der Bericht liefert eine Bestandsaufnahme staatlicher Studienkollegs und geht auf die Argumente für und gegen Schließungen ein. Zudem werden alternative Studienvorbereitungsmaßnahmen beschrieben und eine Schätzung des Bedarfs an Studienkollegplätzen präsentiert. Schließlich werden die Daten der 21. Sozialerhebung hinsichtlich der Wahrnehmung von Schwierigkeiten im Studium seitens internationaler Studierender analysiert, die zuvor am Studienkolleg teilgenommen haben, und mit den Antworten derer verglichen, die nicht daran teilgenommen haben.

Rocio Ramirez/Olivia Laska/Arne Böker: Studienvorbereitung für internationale Studieninteressierte in Deutschland. Eine Momentaufnahme eines dynamischen Feldes (HoF-Arbeitsbericht 123), unt. Mitarb. von Ricarda Abendroth, Sophie Korthase, Roxana Schwitalla, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2023, 82 S.; online verfügbar

Kontakt: Rocio Ramirez

Hochschuldidaktik in Österreich: Die Situation an den öffentlichen Universitäten

Cover Bericht zur Hochschuldidaktik an österreichschischen Universitäten

Im Auftrag des österreichischen Wissenschaftsministeriums hat HoF die Situation der Hochschuldidaktik an den 22 öffentlichen Universitäten Österreichs ermittelt. Die Leitfragen sind: Wie ist Hochschuldidaktik in die Governance der Unis eingebettet? Inwiefern werden Lehrende systematisch in der (Weiter‐)Entwicklung hochschuldidaktischer, also insbesondere von Lehr‐ und Prüfungskompetenzen unterstützt? Und was ließe sich unternehmen, um die Verankerung der Hochschuldidaktik und damit die Qualität der Lehre zu stärken?

Christiane Arndt/Anne Mielke: Stand und Perspektiven der Implementierung von Hochschuldidaktik in der Governance der öffentlichen Universitäten in Österreich, Projektbericht, u. Mitarb. von Peer Pasternack, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2023, 145 S.; online verfügbar

Kontakt: Christiane Arndt

Die Spuren der Leucorea (1502–1817): universitätshistorischer Stadtführer durch das heutige Wittenberg

Cover universitätshistorischer Stadtführer durch das heutige Wittenberg

HoF forscht nicht nur zur Third Mission, sondern betreibt sie auch selbst als Community Engagement. Dazu gehören Aktivitäten zur Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte Wittenbergs. Das neueste Ergebnis ist ein universitätshistorischer Stadtführer. Da man häufig nur sieht, was man weiß, wird eine Erinnerungslandschaft lesbar gemacht, welche die Spuren der Universität im Stadtraum in ihre historischen und gegenwärtigen Zusammenhänge rückt. Wittenberg atmet praktisch an jeder Ecke seiner Innenstadt den ‚Geist‘ der Universität, die hier von bis 1817 bestand. Daher lässt sich die Leucorea-Geschichte sinnlich erschließen, indem man einen Rundgang unternimmt, der sich auf die Suche nach Spuren der Universität im Stadtraum konzentriert. Dieser führt einerseits zu bekannten Orten, die jeder andere Stadtrundgang auch enthält. Andererseits macht er auf Zeugen aufmerksam, die ansonsten eher der Aufmerksamkeit entgehen.

Peer Pasternack: Die Spuren der Leucorea (1502–1817). Ein universitätshistorischer Stadtrundgang durch das heutige Wittenberg, Drei Kastanien Verlag, Lutherstadt Wittenberg 2023, 92 S.

Kontakt: Peer Pasternack

 
 

2. Neue Projekte

Persönlichkeitsentwicklung vs. Personalentwicklung? Bildung und Ausbildung an Hochschulen, die auch Unternehmen sind

Hochschulen, die auch als Unternehmen agieren, können Erwartungen ihrer Studierenden und der abnehmenden Praxis nicht ignorieren. Zugleich müssen jegliche Hochschulen ihren Hochschulcharakter sichern, das heißt: in ihren Studiengängen die Spannung von Ausbildung und Bildung bewältigen. Wie bzw. wieweit gelingt es privaten Hochschulen, die dominanten Interessen von Studierenden und Beschäftigern der Absolvent.innen mit dem Charakter eines Hochschulstudiums zu vermitteln, sowohl persönlichkeitsbildend als auch qualifikationsorientiert zu sein? Lassen sich Stärken privater Hochschulen eruieren, mit denen sie konkurrierende Erwartungen und Kompetenzansprüche miteinander zu vermitteln vermögen? Das Projekt wird in der BMBF-Förderlinie „Nichtstaatliche Hochschulen“ gefördert.

Kontakt: Anne Mielke

Forschung und ihr Personal: private FHs und öffentliche HAWs im Vergleich

Gemäß der Definition von Hochschulförmigkeit muss akademische Lehre forschungsbasiert sein. Inwiefern aber ist sie dies immer? Das wird anhand privater Fachhochschulen und öffentlicher HAWs vergleichend untersucht. An privaten Hochschulen hat die Lehre einen besonderen Stellenwert, da über Studiengebühren die wesentlichen Einnahmen generiert werden. Daher kann es nicht verwundern, dass die meisten Privathochschulen als Einrichtungen mit geringer Forschungstiefe gelten. Zugleich lässt sich fragen, welche Forschungstiefe öffentliche Hochschulen vergleichbaren Typs realisieren, die nicht unter dem Druck stehen, durch Lehre Einnahmen generieren zu müssen. Das Projekt wird in der BMBF-Förderlinie „Nichtstaatliche Hochschulen“ gefördert.

Kontakt: Daniel Hechler

Aktivitäten wissenschaftlicher Fachgesellschaften für Chancensteigerungen durch Vielfalt

Wissenschaftliche Einrichtungen als Organisationen unterliegen heutzutage der Anforderung, den regulativen Ideen der Vielfalt und Chancengerechtigkeit in besonderer Weise zu entsprechen – gleichsam als stellvertretende Vorreiter der Gesellschaft. Normative Ziele einer Expertenorganisation lassen sich jedoch kaum gegen institutionelle Widerstände der Profession erreichen. In der Wissenschaft sind es vor allem Fachgesellschaften, die als Professionsgemeinschaften die Fachkulturen prägen. Daher wird erhoben und analysiert, inwieweit es entsprechende Aktivitäten wissenschaftlicher Fachgesellschaften in Deutschland gibt.

Kontakt: Christiane Arndt

Die Universität Halle-Wittenberg und die Stadt Wittenberg seit 1817: eine Beziehungsgeschichte

Hochschulfusionen sind auch dann immer noch heikle Angelegenheiten, wenn beide vorherigen Standorte beibehalten werden. Besonders heikel aber sind sie, wenn dabei einer der Standorte aufgegeben wird. So geschehen 1817, als die Universität Wittenberg (gegr. 1502) in die hallesche Universität (gegr. 1694) integriert wurde. Seither unterliegen die Universität in Halle und die Stadt Wittenberg der Erwartung, dass sie etwas miteinander zu tun haben sollten. Bislang hat die Beziehungsgeschichte der heutigen Martin-Luther-Universität und der Stadt Wittenberg noch keinen Chronisten gefunden. Dem wird nun abgeholfen.

Kontakt: Peer Pasternack

 
 

3. Veranstaltungen

Nachlese

Abschlusstreffen des Graduiertenkollegs WiMaKo in Wittenberg

Im Mai 2023 kam das Graduiertenkolleg „Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation“ in Präsenz zusammen. Zum dritten Mal fand das Treffen in Wittenberg statt – und das obwohl das Kolleg seit seinem Start 2020 coronabedingt über häufig im Online-Modus arbeiten musste. Das Kollegtreffen aller drei Standorte ermöglichte einen Rückblick auf die letzten dreieinhalb Jahre sowie einen Ausblick auf die finale Kolleg-Phase und darüber hinaus. Die beiden Tage des Treffens, 11./12. Mai 2023, waren geprägt von lebhafter Diskussion, der Evaluierung des Kollegs sowie gemeinsamer Reflexion im Rahmenprogramm. Evaluierend wurden zahlreiche positive Aspekte erörtert: Die Unterstützung bei der Karriereplanung wurde als besonders wertvoll angesehen, insbesondere die Teilnahme an Tagungen einschlägiger Fachgesellschaften. Trotz mancher Herausforderungen, wie der Heterogenität der Dissertationsthemen im Kolleg, lobten die Teilnehmer.innen die soziale Integration und die breite Vernetzung. Ein herausragendes Merkmal des Kollegs war von Anfang an seine Offenheit für berufstätige Graduierte, die ihre Erfahrungen und Netzwerke in das Kolleg einbrachten. Weitere Themen waren u.a. möglichen Publikationsoptionen und die Netzwerkpflege auch über 2023 hinaus.

Kontakt: Justus Henke

Studium und Lehre in hochschulübergreifenden Verbünden und Netzwerken weiterentwickeln

Das Projekt „NetKoop – Erfolgsfaktoren für Netzwerke zur Hochschulentwicklung: Governancemodelle und soziale Praxis interdisziplinärer Kooperation“ lud am 14.7.2023 Praktiker:innen und weitere Interessierte zur Ergebnispräsentation und -diskussion ein. In dem vom BMBF geförderten Projekt arbeiten Wissenschaftler.innen der Universität Magdeburg, der Universität Hamburg und des HoF zusammen. Aus verschiedenen Perspektiven wurden Herausforderungen und Gelingensbedingungen von Verbünden zur Lehrqualitätsentwicklung, welche die deutsche Hochschullandschaft zunehmend prägen, untersucht. Auf dem Workshop wurden die Ergebnisse mit mehr als 30 Praktiker.innen diskutiert. Dabei konnten Ergebnisse der Forscher.innen einerseits mit dem Erfahrungswissen der Praktiker.innen andererseits gekreuzt werden. Das Format des World-Cafés wurde genutzt, um die Ergebnisse entlang von drei Leitfragen zum Gelingen hochschulbergreifender Verbünde weiterzudenken.

Kontakt: Britta Behm

Hochschuldidaktik: ihr Platz in der Governance der österreichischen Universitäten

Das Projekt „Stand und Perspektiven der Implementierung von Hochschuldidaktik in der Governance der öffentlichen Universitäten Österreichs“ hat am 27.3.2023 zentrale Ergebnisse vor Vertreter.innen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) sowie Leitungen und Angehörigen österreichischer Universitäten vorgestellt. In die Ergebnisse flossen auch jene Erkenntnisse ein, die im Rahmen des im Januar durchgeführten Workshops mit Vertreter.innen österreichischer Universitäten gewonnen worden waren. Themen der Ergebnispräsentation waren unter anderem Rahmenbedingungen und Stellenwert von Lehre im Arbeitsalltag der Wissenschaftler.innen sowie vielversprechende Unterstützungsformate für gute Lehre. Diskutiert wurde insbesondere über die Messbarkeit guter Lehre, Lehrdeputate und einen für die Universitäten notwendigen institutionellen Kulturwandel hinsichtlich der Relevanz von guter Lehre.

Kontakt: Anne Mielke

Das Universitätssterben um 1800: strukturelle Bedingungen und kontingente Faktoren

In der Zeit um 1800 vollzogen sich vor dem Hintergrund der politischen, sozialen und kulturellen Umbrüche auch tiefgreifende Veränderungen der Universitätsstrukturen in Europa. Allein 19 der 35 deutschen Universitäten wurden aufgelöst – unter anderem Wittenberg. In der Forschungsliteratur zu diesem Universitätssterben werden dafür vor allem fünf wesentliche Gründe angeführt: mangelnde Leistungsfähigkeit; Verweigerung von modernisierenden Innovationen durch die Universitäten; Angebotsübersättigung mit der Folge einer Frequenzkrise; eingeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten der Landesfürsten, schließlich die Kriegs- und Krisensituation Anfang des 19. Jahrhunderts. Allerdings bestanden im Verlaufe des Vierteljahrhunderts bis 1818 durchaus sehr unterschiedliche Umfeldsituationen. Ein am 21./22. April 2023 gemeinsam mit der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Wittenberg veranstalteter Workshop widmete sich der Prüfung, inwiefern die Annahme überwiegend einheitlicher oder ähnlicher Ursachen für das Universitätssterben in den deutschen Ländern haltbar ist. Dazu führte er seit langem zum Thema arbeitende Autor.innen mit jungen Forscher.innen, die an entsprechenden Dissertationen arbeiten oder solche unlängst vorgelegt haben, zusammen. Die Publikation der Beiträge wird 2024 erfolgen.

Kontakt: Peer Pasternack

 
 

3. Neu im Netz

Andreas Beer / Annika Just / Christiane Maue: Wissenschaftsreflexion. Konzepte – Ziele – Perspektiven, Tagungsbericht, In: H-Soz-Kult, 18.5.2023.

Rocio Ramirez / Olivia Laska / Sophie Korthase: Studienvorbereitung internationaler Studieninteressierter an staatlichen Studienkollegs – Angebot, Nachfrage und Bedarf, Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Forschung Kompakt, 2023.

Rocio Ramirez (Interview): Das Bewerbungsverfahren für internationale Studieninteressierte ist sehr zeitaufwendig, in: Wissenschaft Weltoffen.de, 22.5.2023.

Justus Henke (Interview): Kontextinformationen zur Hochschulfinanzierung im MDR-Bericht „Intel präsentiert sich in Magdeburg und Umland“, Mitteldeutscher Rundfunk, Magdeburg 2023.

Karsten König: Die Geschichte eines Vertrags, in: BBZ – Berliner Bildungszeitschrift Mai/Juni 2023, S. 10–12.

Justus Henke: Public Engagement with COVID-19 Preprints: Bridging the Gap Between Scientists and Society, Preprint 2023.

Mathilde Bessert-Nettelbeck, Andreas Bischof, Ulrike Sturm, Justus Henke et al.: Participation as a research approach in academia: A converging field, Research Ideas and Outcomes, 2023.

Walter Bartl: Governing Spatial Disparities in School Infrastructure by Numbers: Investments in Form, Tensions, New Compromises?, in: Education Sciences 3/2022.

Walter Bartl / /Katja Heinisch / Oliver Holtemöller et al.: Central Germany Case Study Report (regarding Energy Transitions from Coal and Carbon: Effects on Societies), Halle Institute for Economic Research (IWH) 2022.

Walter Bartl / /Katja Heinisch / Oliver Holtemöller et al.: Rhineland Case Study Report (regarding Energy Transitions from Coal and Carbon: Effects on Societies), Halle Institute for Economic Research (IWH) 2022.

Anne Mielke (Interview): Expertise zu studentischen Verbindungen in der Dokumentation „Konservativ & sexistisch? So ist es in einer Studentenverbindung wirklich“, funk (ARD/ZDF), 2023.

 
 

 
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