Study and Work – Ausländische Studierende in Ostdeutschland halten, Willkommenssignale setzen

In Ostdeutschland zeichnet sich ein Fachkräftemangel ab, gleichzeitig ist die Zahl der ausländischen Vollzeitstudierenden auf hohem Niveau. Hier können die Hochschulen durch die Verbesserung von Integrationsangeboten,
von Informations- und Beratungsangeboten Willkommenssignale setzen, beim Übergang in das Berufsleben konkrete Unterstützung bieten und maßgeblich auf den Bleibewillen dieser Zielgruppe Einfluss nehmen.

Andererseits spielt das gesellschaftspolitische Umfeld eine erhebliche Rolle. Diesem wiederum können Hochschulen durch ihre internationale Ausrichtung wichtige Impulse geben. Das Etablieren einer Willkommenskultur
braucht eine Vernetzung mit anderen relevanten Akteur/innen in der Region und eine breite gesellschaftliche Basis.

Zitation

Martina Dömling (Hg.): Study and Work – Ausländische Studierende in Ostdeutschland halten, Willkommenssignale setzen. Eine Handreichung mit Praxisbeispielen, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2014, 28 S.

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