Passfähigkeit beim Hochschulzugang als Voraussetzung für Qualität und Effizienz von Hochschulbildung

Der gesellschaftliche Druck auf die Hochschulen ist gestiegen, mehr Studierende in kürzerer Zeit erfolgreich zum Abschluss zu führen. Damit stellt sich die Frage, wie bereits der Hochschulzugang stärker darauf ausgerichtet werden kann. In einem historischen Rückblick werden frühere Ansätze zur Bestimmung von Voraussetzungen für ein Studium kritisch betrachtet. Gleichzeitig werden aktuelle Modelle beschrieben, mit denen Hochschulen aus den Studienbewerbern eine Auswahl treffen. In Auswertung dieser Erfahrungen wird ein Modell entwickelt, dass es den Hochschulen unter den derzeitigen Bedingungen, z.B. mit geringem Aufwand, ermöglichen soll, sich Studierende auszusuchen, die zu dem Profil der jeweiligen Studiengänge passen. Dahinter steht ein Paradigmenwechsel: von Studierfähigkeit zu Passfähigkeit. (Autorenreferat)

Zitation

Dirk Lewin / Irene Lischka (2004): Passfähigkeit beim Hochschulzugang als Voraussetzung für Qualität und Effizienz von Hochschulbildung (HoF-Arbeitsbericht 6/2004), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg, 106 S.

BibTeX Format

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