stud. ost – Studierende in der DDR und danach

StudentInnen befinden sich an Hochschulen in einer eigentümlichen Situation. Sie sind sowohl die ,schwächsten’ Hochschulmitglieder, denn sie haben vergleichsweise wenig zu sagen und müssen Prüfungen bestehen. Zugleich sind sie aber auch unbefangensten Angehörigen einer Hochschule, denn sie sind noch vergleichsweise unverbogen und haben ihr Schicksal nicht existen-tiell an den Ort ihrer Studien geknüpft. Was hatte sich für diese und in dieser Gruppe in zehn Jahren radikalen Wandels der Umstände verändert?

Buchpublikationen und Forschungsberichte

Peer Pasternack / Thomas Neie (Hrsg.) (2000): stud. ost 1989–1999. Wandel von Lebenswelt und Engagement der Studierenden in Ostdeutschland, hrsg. unter Mitarbeit von Ralph Meder, Akademische Verlagsanstalt, Leipzig, 464 S. mehr...

Artikel (Auswahl)

Peer Pasternack (2012): stud. ost. Studierende in der DDR und danach, in: Ders. (Hrsg.), Hoch­schul- und Wissensgeschichte in zeithi­s­torischer Perspektive. 15 Jahre zeitgeschichtliche Forschung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg, S. 53-55. Download

Peer Pasternack: Studium und Studierende in der DDR: Dokumentations- und Forschungsaktivitäten seit 1990. Eine Übersichtsdarstellung, in: GDS-Archiv zur Hochschul- und Studentengeschichte Bd. 6, SH-Verlag, Köln 2003, Download