Ergebnisse für: Anke Burkhardt

 

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Wagnis Wissenschaft. Akademische Karrierewege und das Fördersystem in Deutschland

Wagnis Wissenschaft. Akademische Karrierewege und das Fördersystem in Deutschland

In dem Band wird das System der Nachwuchsförderung in Deutschland umfassend erläutert. Ausgangspunkt ist die aktuelle hochschulpolitischen Diskussion zur Nachwuchsqualifizierung in Deutschland mit Juniorprofessur, Exzellenzinitiative und Hochschulpakt 2020 sowie den Konsequenzen der Föderalismusreform. Vor dem Hintergrund dieser Debatte werden die Promotionsphase und die Post-doc-Phase ausführlich analysiert. In jeweils einem historischen Rückblick wird aufgezeigt, wie das… mehr

Projekt

Steuerungsmuster in fünf Bundesländern

In Zusammenarbeit mit dem Unterarbeitskreis 1 “Steuerungsebene Land/Hochschule” des Arbeitskreises “Leistungsorientierte Mittelzuweisung und Zielvereinbarung” der Universitätskanzlerinnen und –kanzler wurden die Steuerungssysteme der Bundesländer Berlin, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen untersucht und daraus Empfehlungen für die Weiterentwicklung abgeleitet. Dabei lag der Schwerpunkt der Studie auf den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Steuerungsinstrumenten wie Zielvereinbarungen, leistungsorientierter Mittelverteilung und hierarchischer… mehr

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Gender Mainstreaming im Rahmen der Zielvereinbarungen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts: Zwischenbilanz und Perspektiven

Gender Mainstreaming im Rahmen der Zielvereinbarungen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts: Zwischenbilanz und Perspektiven

HoF Wittenberg hat im Rahmen des vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt finanzierten HWP-Projektes “Gender Mainstreaming im Hochschulreformprozess: Bilanz und Vorhaben der Hochschulen in Sachsen-Anhalt” unter Leitung von Anke Burkhardt eine Erhebung zu Stand und Perspektiven von Gender Mainstreaming im Meinungsbild der Hochschulleitungen durchgeführt. Dazu wurden 2006 leitfadengestützte Interviews mit den Rektoren durchgeführt (Heike Kahlert). Ziel war es… mehr

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Auftrieb und Nachhaltigkeit für die wissenschaftliche Laufbahn: Akademikerinnen nach ihrer Förderung an Hochschulen in Sachsen-Anhalt

Auftrieb und Nachhaltigkeit für die wissenschaftliche Laufbahn: Akademikerinnen nach ihrer Förderung an Hochschulen in Sachsen-Anhalt

HoF Wittenberg hat 2006/07 im Auftrag des Kultusministeriums Sachsen-Anhalt eine Wiederholungsbefragung von Stipendiatinnen, drei Jahre nach dem Ende der Förderlaufzeit vorgenommen. Analysiert wurde ihr beruflicher Werdegang im Anschluss an die Förderung in den Programmen “Forschungsstipendien zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses im Land Sachsen-Anhalt” und “Förderung der Berufungsfähigkeit von Frauen an Fachhochschulen im Land Sachsen-Anhalt”…. mehr

Publikation

Stabilisierungsfaktoren und Innovationsagenturen. Die ostdeutschen Hochschulen und die zweite Phase des Aufbau Ost

Stabilisierungsfaktoren und Innovationsagenturen. Die ostdeutschen Hochschulen und die zweite Phase des Aufbau Ost

Ging es in der ersten Hälfte der 90er Jahre um die Gleichzeitigkeit von Abbau und Neuaufbau, so ist seither die Dreifachherausforderung von Strukturkonsolidierung, Sparauflagenbewältigung und Hochschulreform im gesamtdeutschen Kontext zu bewältigen. Die Untersuchung resümiert, wie es die ostdeutschen Hochschulen vermocht haben, ihre Strukturen zu konsolidieren, und wie sie sich in den allgemeinen Hochschulreformentwicklungen platzierten und… mehr

Projekt

Die ostdeutschen Hochschulen und die zweite Phase des Aufbau Ost

Untersucht wurde die Entwicklungen der ostdeutschen Hochschulen von Mitte der 90er bis Mitte der 2000er Jahre. Ging es in der ersten Hälfte der 90er Jahre um die Gleichzeitigkeit von Abbau und Neuaufbau, so war anschließend die Dreifachherausforderung von Strukturkonsolidierung, Sparauflagenbewältigung und Hochschulreform im gesamtdeutschen Kontext zu bewältigen. Daher wird resümiert, wie es die ostdeutschen Hochschulen… mehr

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Schullaufbahn und Geschlecht. Beschäftigungssituation und Karriereverlauf an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland aus gleichstellungspolitischer Sicht

Schullaufbahn und Geschlecht. Beschäftigungssituation und Karriereverlauf an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland aus gleichstellungspolitischer Sicht

Vor dem Hintergrund des Paradigmenwechsels in Schulforschung und -politik in Form einer Fokussierung auf die Benachteiligung von Jungen sowie der lauter werdenden Kritik an der “Feminisierung” des Lehrerberufs wird an Hand einer Analyse von Beschäftigungsumfang, Besoldungsstruktur und Besetzung von Funktionsstellen ermittelt, wie es um die Geschlechtergerechtigkeit an allgemeinbildenden Schulen aktuell bestellt ist. Hierzu hat HoF… mehr

Projekt

Gender-Report Bildung und Wissenschaft

Das Projekt erstellt einen Länderreport zur Thematik Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen, beruflichen Schulen und Hochschulen. Die Darstellung wird Ländervergleiche und Länderportraits umfassen. Schwerpunkt bilden dabei die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen, Frauen und Männern beim Schul- und Studienerfolg der Studien- und Berufswahl, dem Zugang zu Ausbildungsplätzen und beim Übergang in den Beruf. Beschrieben werden… mehr

Publikation

HoF Wittenberg 2001 – 2005. Ergebnisreport des Instituts für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

HoF Wittenberg 2001 – 2005. Ergebnisreport des Instituts für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

HoF Wittenberg – Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde 1996 gegründet. Ende 2005 fand die zweite Evaluation der Institutstätigkeit statt. Im Zuge dieser – positiv abgeschlossenen – Evaluation wurde eine Leistungsbilanz erstellt. Dieser Ergebnisreport liegt nun publiziert vor. Er resümiert die Arbeit und die Ergebnisse des Instituts von 2001 bis 2005. Die durchschnittlich… mehr

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Frauenkarrieren und -barrieren in der Wissenschaft: Förderprogramme an Hochschulen in Sachsen-Anhalt im gesellschaftlichen und gleichstellungspolitischen Kontext

Nach wie vor sind die deutschen Hochschulen hinsichtlich ihres wissenschaftlichen Personals Hochburgen des Patriarchats und hinken den Geschlechterverhältnissen anderer gesellschaftlicher Bereiche hinterher. Der Bericht umreißt zunächst die historischen und aktuellen Gründe dafür, beleuchtet die bisherige Implementierung geschlechterpolitischer Felder in die Hochschulen, skizziert die Besonderheiten ost- und westdeutscher Akademikerinnen-Biografien, erläutert die frühzeitigen und intensiven juristischen Bemühungen… mehr

Projekt

Gleichstellung an Hochschulen – wissenschaftliche Begleitung von HWP-Programmen zur Förderung von Frauen an Hochschulen in Sachsen-Anhalt

Das Anliegen der über das HWP vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt finanzierten wissenschaftlichen Begleitung be­stand darin, die Zieladäquanz der beiden Landes-Stipendiatinnenprogramme zur Erhöhung der Berufungsfähigkeit von Frau­en an Fachhochschulen bzw. Universitäten zu überprüfen und deren Erfolgs-und Misserfolgsdeterminanten aufzuklären. Bei der Erarbeitung der Reports wurde besonderer Wert auf die Ableitungen von Empfehlungen für künftige gleichstellungspolitische Maßnahmen an Hochschulen… mehr

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Zweckbündnis statt Zwangsehe. Gender Mainstreaming und Hochschulreform

Zweckbündnis statt Zwangsehe. Gender Mainstreaming und Hochschulreform

Die Verbindung von Hochschulreform und Gleichstellungsfortschritt stellt ein hochschulpolitisches Ziel dar, über dessen Realisierungswege die Meinungen nach wie vor weit auseinander gehen. Gegenwärtig gilt “Gender Mainstreaming” als die erfolgversprechendste Strategie. Der Begriff droht jedoch, zur inhaltsleeren Reformfloskel zu verkommen. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie die ursprünglich für Politik und Verwaltung konzipierte… mehr

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Positionen Studierender zu Stand und Veränderung der Geschlechtergleichstellung. Sonderauswertung der Befragung an der Hochschule Merseburg (FH)

Positionen Studierender zu Stand und Veränderung der Geschlechtergleichstellung. Sonderauswertung der Befragung an der Hochschule Merseburg (FH)

HoF Wittenberg führte 2002 – mit Unterstützung des Kultusministeriums Sachsen-Anhalt – im Rahmen eines über das Hochschul- und Wissenschaftsprogramm (HWP) geförderten Projektes eine schriftliche Befragung von Studierenden durch, die Aufschluss über das gleichstellungspolitische Meinungsbild der jungen Frauen und Männer erbringen sollte. Die Untersuchung fand an ausgewählten Fachhochschulen des Landes sowie in verschiedenen Studienbereichen und Verlaufsphasen… mehr

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Positionen Studierender zu Stand und Veränderung der Geschlechtergleichstellung. Sonderauswertung der Befragung an der Hochschule Harz (FH)

Positionen Studierender zu Stand und Veränderung der Geschlechtergleichstellung. Sonderauswertung der Befragung an der Hochschule Harz (FH)

HoF Wittenberg führte 2002 – mit Unterstützung des Kultusministeriums Sachsen-Anhalt – im Rahmen eines über das Hochschul- und Wissenschaftsprogramm (HWP) geförderten Projektes eine schriftliche Befragung von Studierenden durch, die Aufschluss über das gleichstellungspolitische Meinungsbild der jungen Frauen und Männer erbringen sollte. Die Untersuchung fand an ausgewählten Fachhochschulen des Landes sowie in verschiedenen Studienbereichen und Verlaufsphasen… mehr

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Transformationsanalyse und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft in Mittel- und Osteuropa

Die EU-Kommission richtete im Oktober 2002 die Expertinnengruppe Enwise ein (siehe hier). Diese hatte die Aufgabe, Empfehlungen für die Kommission sowie die nationalen politischen Gremien und wissenschaftlichen Institutionen zu erarbeiten, deren Umsetzung eine bessere Partizipation der Wissenschaftlerinnen aus Mittel- und Osteuropa und den Baltischen Staaten an der Europäischen Forschung und eine verstärkte Teilnahme an Projekten… mehr

Projekt

GEW Genderreport 2004. Daten zur Entwicklung in Bildung und Wissenschaft

Im Auftrag der GEW/Hans-Böckler-Stiftung stellt das Institut seit 1999 statistische Angaben zur gleichstellungspolitischen Situation Lernender, Lehrender und Forschender in Bildung und Wissenschaft zusammen. 2003 wurde eine Online-Datenbank konzipiert, die in aktualisierter Fassung von Oktober 2004 hier abrufbar ist. Mit Unterstützung der Max-Traeger-Stiftung wurde der Datenreport 2004 um den Themenschwerpunkt “Bildungsverlauf und Geschlecht im Spiegel der… mehr

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GEW Genderreport 2004. Daten zur Entwicklung in Bildung und Wissenschaft

GEW Genderreport 2004. Daten zur Entwicklung in Bildung und Wissenschaft

Der Genderreport stellt die Eckdaten, Zeitreihen und Ost-West-Vergleiche in der ganzen Breite des heterogenen Bildungswesens – von der Jugendhilfe mit hoher Frauenpräsenz im Personalbereich bis hin zur männlich dominierten Professorenschaft – zur Verfügung. Für die Bewertung der bildungspolitischen Entwicklungsdynamik ist es besonders wichtig, dass den ab 1995 durchgängigen Zeitreihen die Ost-West-Ausgangsdaten für 1989 bzw. 1990… mehr

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die hochschule 2/2003: Warten auf Gender Mainstreaming. Gleichstellungspolitik im Hochschulbereich

die hochschule 2/2003: Warten auf Gender Mainstreaming. Gleichstellungspolitik im Hochschulbereich

Gleichstellungspolitik- so lautet der Themenschwerpunkt der neuen Ausgabe der Zeitschrift “die hochschule” (Heft 2/2003). Herausgeberin dieses Themenschwerpunkts sind Uta Schlegel und Anke Burkhardt vom Institut für Hochschulforschung, HoF Wittenberg. Gleichstellungspolitik ist kein neues Thema im Hochschulbereich; neu sind hingegen die Strategien, die zum Ziel der Gleichstellung führen sollen. Etikettiert werden diese Strategien mit modern und… mehr

Projekt

Gender Mainstreaming – vom Verwaltungshandeln zum akademischen Selbstverständnis

Die am 1./2. Juli 2005 in Wittenberg veranstaltete Fachtagung “Gender Mainstreaming – vom Verwaltungshandeln zum akademischen Selbstverständnis. Im Fokus: Studiengangsreform und Akkreditierung” wird vom BMBF im Rahmen des Förderbereichs “Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung” unterstützt.  Ziel ist es, Hochschulleitungen und -verwaltungen, Gleichstellungsbe­auftragten, Gender-/Frauen­forscherinnen, Vertreter/-in­nen von Sozial- und Kultusministerien so­wie… mehr