die
hochschule
journal für wissenschaft und bildung


Peer Pasternack (Hg.)
Regional gekoppelte Hochschulen
Die Potenziale von Forschung und Lehre für demografisch herausgeforderte Regionen

Hoch­schul­ressourcen haben eine zentrale Be­deutung für die Regional­ent­wicklung: Sie stellen hoch­quali­fizierte Arbeits­kräfte be­reit, können system-, prozess- und produkt­bezogenes Problem­lösungs­wissen er­zeugen und ihre Sitz­regionen an die globalen Wissens­ströme an­schließen. Damit sind sie eine zentrale Vor­aus­setzung, um die Resonanz­fähigkeit ihrer Regionen für wissens­basierte Ent­wicklungen zu ver­bessern bzw. zu er­halten. Da aber Regional- und Hoch­schul­entwicklungen unter­schiedlich getaktet sind, d.h. jeweils eigenen Funktions­logiken folgen, kommt ein Zusammen­hang zwischen Regional- und Hoch­schul­ent­wicklung nicht zwingend und nicht um­stands­los zu­stande. Er muss viel­mehr durch die aktive Ge­staltung von förderlichen Kontexten her­ge­stellt werden. Dies ist Gegen­stand der Bei­träge dieser Hand­reichung. In drei Kapiteln („Forschung und Inno­vation“, „Bildung und Qualifikation“, „Governance und Sozial­raum­entwicklung“) mit 23 Artikeln werden die relevanten Aspekte hand­reichungs­tauglich – auf jeweils drei Seiten – präsentiert.

 

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