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die hochschule 2/2011: Disziplinäre Zugänge zur Hochschulforschung

die hochschule 2/2011: Disziplinäre Zugänge zur Hochschulforschung

Die Hochschulforschung stellt ein multidisziplinäres Forschungsfeld dar. Das neue “die hochschule”-Heft stellt grundlegend die disziplinären Zugänge der Erziehungs-, Geschichts-, Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaft sowie der Psychologie und Soziologie zur Hochschulforschung vor. Dieses Themenheft mit Handbuchcharakter wird herausgegeben von Edith Braun, Katharina Kloke und Christian Schneijderberg. Fragestellungen der Hochschulforschung können zum einen multi-/interdisziplinär, zum anderen aber… mehr

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Scharniere & Netze. Kooperationen und Kooperationspotenziale zwischen den Universitäten und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt

Scharniere & Netze. Kooperationen und Kooperationspotenziale zwischen den Universitäten und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt

Die Binnendifferenzierung des deutschen Wissenschaftssystems in universitäre und außeruniversitäre Forschung gilt als Ursache geminderter Leistungsfähigkeit. Entsprechend zielen zunehmend wissenschaftspolitische Bemühungen auf eine Verstärkung der Kooperation zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung. Wie diese Kooperationspotenziale genutzt werden, ist Gegenstand einer Fallstudie, die jetzt gemeinsam vom HoF und WZW Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt vorgelegt wurde. Für inhaltliche Fragen Peer Pasternack… mehr

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Datenbank zeigt gesetzliche Regelungen der Bundesländer zu Besoldung und Gleichstellung im Hochschulbereich

Das Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg dokumentiert die aktuellen Besoldungs-, Hochschul- und Gleichstellungsgesetze der Budesländer. Verschiedene Synopsen stellen die Regelungen zur Vergabe von besonderen Leistungszuschlägen und zur Verpflichtung der Förderung von Gleichstellung sowie zur gleichstellungsorientierte Ausgestaltung der Berufungsverfahren im Ländervergleich dar. Professorinnen und Professoren werden seit 2005 verstärkt leistungsorientiert besoldet. Grundlage der W-Besoldung… mehr

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Ulrich-Teichler-Preis für hervorragende Qualifikationsarbeiten in der Hochschulforschung

Die 2006 gegründete Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) verleiht im Rahmen ihrer 7. Jahrestagung 2012 zum fünften Mal die von Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Teichler gestifteten und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Nachwuchspreise: Ulrich-Teichler-Preis für hervorragende Dissertationen in der Hochschulforschung Preis der Gesellschaft für Hochschulforschung für hervorragende Abschlussarbeiten (Diplom, Master) Die Gesellschaft… mehr

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HoF-Report 2006 – 2010. Forschung, Nachwuchsförderung und Wissenstransfer am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg

HoF-Report 2006 – 2010. Forschung, Nachwuchsförderung und Wissenstransfer am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg

Der Bericht resümiert das dritte Jahrfünft des 1996 gegründeten Instituts für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF). Im Mittelpunkt stehen die 2006-2010 realisierten drei Forschungsprogramme: Föderalismus und Hochschulen; Nachwuchsförderung und wissenschaftliches Personal; Hochschulen in Ostdeutschland. Daneben werden die vier Kompetenzlinien des Instituts dargestellt: Hochschulbildung, Studienreform, Studierende; Governance, Qualitäts- und Organisationsentwicklung im Hochschulsektor; Gleichstellungsfragen und Gender-Politik im Hochschulsektor; Hochschulentwicklung… mehr

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DFG-Forschergruppe untersucht „Mechanismen der Elitebildung“

Die Forschergruppe “Mechanismen der Elitebildung” untersucht die Prozesse der Konstruktion und Herstellung von Exzellenz in zentralen Bildungsinstitutionen und Bildungsorten in Deutschland von der Vorschule bis zur Hochschule und deren Bedeutung für die Bildungsadressaten und Professionellen. In sechs Projektvorhaben werden unter der Perspektive von Mechanismen der Elitebildung die bildungspolitischen Diskurse um Exzellenz, das Zusammenspiel von Familie… mehr

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Skalenhandbuch für Untersuchungen der Lehrpraxis und der Lehrbedingungen an deutschen Hochschulen

Skalenhandbuch für Untersuchungen der Lehrpraxis und der Lehrbedingungen an deutschen Hochschulen

Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der Lehre im Hochschulbereich hat das Institut für Hochschulforschung die Lehrpraxis und die Lehrbedingungen mit einer Online-Befragung der Lehrenden untersucht. Das vorliegende Skalenhandbuch informiert über den Aufbau und die Anwendung des Erhebungsinstruments. Die Bologna-Reform hat einen doppelten, quantitativen wie qualitativen Effekt auf die akademische Lehre: Es gibt einen zunehmenden… mehr

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Promovierende veröffentlichen Podcasts zur deutsch-deutschen Zeitgeschichte

Geschichte für die Ohren: Zwanzig Podcasts zu zeithistorischen Themen sind das Ergebnis der 7. Promovierendentage zur deutsch-deutschen Zeitgeschichte, die Anfang August zum siebten Mal gemeinsam vom Institut für Hochschulforschung und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur veranstaltet wurden. Die Podcasts umfassen ein breites Spektrum von lebens- und alltagsgeschichtlichen Zugängen, Fragen der aktuellen schulischen und medialen… mehr

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HoF-Berichterstatter 2/2011

HoF-Berichterstatter 2/2011

HoF-Berichterstatter 2/2011. Zweimal jährlich erscheint der HoF-Berichterstatter als Beilage zur Zeitschrift die hochschule. Er berichtet über gerade abgeschlossene oder begonnene Projekte, über die Vortrags- und Publikationstätigkeiten der Institutsmitarbeiter/innen und sonstige Institutsneuigkeiten.

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Entwicklung der universitären Personalstruktur im Kontext der Föderalismusreform

Entwicklung der universitären Personalstruktur im Kontext der Föderalismusreform

Infolge der Föderalismusreform kam es zur Aufhebung bundesweiter gesetzlicher Grundlagen für eine einheitliche Personalstruktur. Die vergleichende Analyse zeigt, dass die Landeshochschulgesetze trotz gestärkter Länderkompetenzen große Übereinstimmungen aufweisen. Auch statistische Analysen ergaben, dass es nach 2006 zu keiner entscheidenden Zäsur kam. Aktuelle Stellenausschreibungen betonen verstärkt die Einheit von Forschung und Lehre. Die Föderalismusreform eröffnete den einzelnen… mehr

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Frühpädagogisch kompetent. Kompetenzorientierung in Qualifikationsrahmen und Ausbildungsprogrammen der Frühpädagogik

Frühpädagogisch kompetent. Kompetenzorientierung in Qualifikationsrahmen und Ausbildungsprogrammen der Frühpädagogik

Die dynamischen Entwicklungen im frühpädagogischen Ausbildungssektor – Reformen in der Fachschulausbildung und Akademisierung unter Beteiligung sämtlicher Einrichtungen des tertiären Bereichs – wecken das Bedürfnis nach stärkerer Vergleichbarkeit. Dem widmet sich eine neue Studie aus dem Institut für Hochschulforschung (HoF). Ausgewertet werden darin 14 Ausbildungsdokumente wie Qualifikationsrahmen und Curricula. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Welchen Grad… mehr

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Hochschulen nach der Föderalismusreform

Hochschulen nach der Föderalismusreform

Zwischen den Hochschulsystemen der deutschen Bundesländer bestehen traditionell deutliche Unterschiede hinsichtlich des Finanzierungsinputs und des Forschungsoutputs. Die Föderalismusreform 2006 hatte den Anspruch erhoben, wettbewerbsföderalistische Aspekte im Hochschulwesen zu stärken – und damit sowohl den herkömmlichen kooperativen Föderalismus als auch die aktive Beteiligung des Bundes an der Hochschulentwicklung in den Hintergrund treten zu lassen. Im vorliegenden… mehr

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Zukunftsgestaltung im demographischen Umbruch. Impulse und Handlungsoptionen aus Sicht der WZW-Expertenplattform “Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt”

Zukunftsgestaltung im demographischen Umbruch. Impulse und Handlungsoptionen aus Sicht der WZW-Expertenplattform “Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt”

Der Prozess der Schrumpfung und Alterung ist vor allem in Ostdeutschland und insbesondere in Sachsen-Anhalt besonders ausgeprägt. Nach der Wiedervereinigung kam es in den neuen Bundesländern zu dramatischen Einbrüchen der Geburtenraten weit unter das Bestandserhaltungsniveau in Verbindung mit zahlreichen Fortzügen jüngerer und gut ausgebildeter Personengruppen vor allem nach Westdeutschland. Da diese Prozesse hochdynamisch, selektiv und… mehr

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Qualifikationsprofile in Arbeitsfeldern der Pädagogik der Kindheit. Ausbildungswege im Überblick

Qualifikationsprofile in Arbeitsfeldern der Pädagogik der Kindheit. Ausbildungswege im Überblick

Dargestellt wird, welche Charakteristika die frühpädagogischen Ausbildungsangebote auf den unterschiedlichen Ebenen aufweisen, aber auch welche Gemeinsamkeiten zu finden sind. Hierfür wurden die in den letzten Jahren entstandenen frühpädagogischen Fachqualifikationsrahmen hinsichtlich inhaltlicher und struktureller Überschneidungen wie Abgrenzungen ausgewerte, das Ausbildungs- sowie das Berufsfeld systematisiert und die Institutionentypen Fachschule für Sozialpädagogik und Hochschule vergleichend dargestellt. Ein “Erweitertes… mehr

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Hochschulen, demografischer Wandel und Regionalentwicklung. Der Fall Sachsen-Anhalt

Hochschulen, demografischer Wandel und Regionalentwicklung. Der Fall Sachsen-Anhalt

Der demografische Wandel fällt regional unterschiedlich aus. Um ihm angemessen zu begegnen, sind vornehmlich endogene Entwicklungspotenziale zu erschließen. Zu diesen zählen in besonderem Maße die Hochschulen. Eines der am stärksten von demografischen Veränderungen betroffenen Bundesländer ist Sachsen-Anhalt. Die daraus folgenden Herausforderungen für die Hochschulen sind Thema der soeben erschienenen Studie. Sachsen-Anhalt ist ein Bundesland, das… mehr

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die hochschule 1/2011: Hochschulföderalismus

die hochschule 1/2011: Hochschulföderalismus

Das neue Heft der Zeitschrift “die hochschule” bilanziert die Folgen der Föderalismusreform für den Hochschulbereich. Geschärft wird diese Bestandsaufnahme durch eine international vergleichende Perspektive, die exemplarisch die deutschen Entwicklungen mit den Föderalismusmodellen in Kanada und der Schweiz kontrastiert. Vor der Föderalismusreform 2006 wurde überwiegend das Bild eines zwar föderal verfassten, aber weitgehend homogenen Hochschulwesens in… mehr

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Jahrestagung 2011 der Gesellschaft für Hochschulforschung: „Wettbewerb und Hochschulen“

Wettbewerb und Hochschulen” ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem zentralen Begriffspaar geworden, und dies nicht nur in der hochschulpolitischen Debatte, sondern auch in der Hochschulpraxis: Nationalstaatliche Hochschulsysteme konkurrieren miteinander. In der Bundesrepublik sollte die Föderalismusreform von 2006 den Wettbewerb zwischen den Bundesländern fördern. Hochschulen konkurrieren um Wissenschafts-personal, um Dritt- und Fördermittel, Studien-anfänger/innen, Studienwechsler/innen etc…. mehr

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Ulrich-Teichler-Preis in Wittenberg verliehen

Im Rahmen der Tagung “Wettbewerb und Hochschulen” in Wittenberg wurden der Ulrich-Teichler-Preis für hervorragende Dissertationen und Preis der Gesellschaft für Hochschulfor-schung für hervorragende Abschlussarbeiten in der Hochschulforschung 2011 verliehen. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Tagung “Wettbewerb und Hochschulen” im historischen Hörsaal des Lutherhauses Wittenberg statt. Der Ulrich-Teichler-Preis wurde 2008 zum ersten Mal vergeben. Der… mehr

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Deutungskompetenz in der Selbstanwendung. Der Umgang der ostdeutschen Hochschulen mit ihrer Zeitgeschichte

Deutungskompetenz in der Selbstanwendung. Der Umgang der ostdeutschen Hochschulen mit ihrer Zeitgeschichte

Die Universität ist neben der christlichen Kirche die älteste, noch immer lebendige Institution der europäischen Geschichte. Die Hochschulgeschichte ist Teil der Geschichte überhaupt und als solche mit den gesellschaftlich-politischen Entwicklungen verbunden. Als traditionsbewusste Institutionen, aber vor allem als zentrale gesellschaftliche Reflexionsagenturen und Ausbildungsstätten für künftige Entscheider sollten sich die Hochschulen gerade auch mit ihrer Geschichte… mehr

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HoF-Berichterstatter 1/2011

HoF-Berichterstatter 1/2011

HoF-Berichterstatter 1/2011. Zweimal jährlich erscheint der HoF-Berichterstatter als Beilage zur Zeitschrift die hochschule. Er berichtet über gerade abgeschlossene oder begonnene Projekte, über die Vortrags- und Publikationstätigkeiten der Institutsmitarbeiter/innen und sonstige Institutsneuigkeiten.